Thomas Ostwald

  • Tragische Figuren wurden zu Origi­nalen

    Tragische Figuren wurden zu Origi­nalen

    Braun­schweigs skurrile Ecken und andere Merkwür­dig­keiten, Folge 21: Harfen-Agnes, Rechen-August, Deutschem Hermann und Teeonkel und anderen. Die Braun­schweiger Originale sind erstaun­li­cher­weise noch immer präsent in unserer Stadt. Sie finden sich am Rathaus­neubau auf einer Fotokol­lage, ergänzt mit einer Tafel und ihren Lebens­daten. Weiterlesen

  • Deutsch­lands erster engli­scher Garten

    Deutsch­lands erster engli­scher Garten

    Braun­schweigs skurrile Ecken und andere Merkwür­dig­keiten, Folge 20: Lancelot Brown entwarf den Richmond-Park ohne das Gelände jemals gesehen zu haben. Lancelot Brown entwarf 1737 für Prinzessin Augusta, Herzogin von Braun­schweig-Wolfen­büttel, den Richmond-Park. Damit erhielt Braun­schweig den ersten engli­schen Landschafts­park außerhalb Englands. Weiterlesen

  • Nackte Ringer lösen Kunst­skandal aus

    Nackte Ringer lösen Kunst­skandal aus

    Braun­schweigs skurrile Ecken und andere Merkwür­dig­keiten, Folge 19: Was bedeuten die Buchstaben auf den Figuren des Ringer­brun­nens? Die meisten Passanten betrachten den Ringer­brunnen, ohne zu ahnen, dass er einst für einen handfesten Kunst­skandal gesorgt hatte. Weiterlesen

  • Diesen Burgturm gibt es doppelt

    Diesen Burgturm gibt es doppelt

    Braun­schweigs skurrile Ecken und andere Merkwür­dig­keiten, Folge 18: An der Hochstraße 21 steht eine Kopie des Turms der Burg Dankwar­derode Wer auf der Kasta­ni­en­allee und der sich anschlie­ßenden Helmstedter Straße in Richtung Innen­stadt fährt, erhascht mit einem Seiten­blick in die Hochstraße einen Blick auf einen präch­tigen Burgturm und fragt sich, wie kommt ausge­rechnet an diese… Weiterlesen

  • Wie groß war Heinrich der Löwe?

    Wie groß war Heinrich der Löwe?

    Braun­schweigs skurrile Ecken und andere Merkwür­dig­keiten, Folge 17: eine Graböff­nung, ein verscho­benes Grabmal und noch immer Unklar­heit. Besuchern des Domes wird stets die Grabstelle Heinrichs des Löwen und seiner Frau Mathilde gezeigt. Weiterlesen

  • Ist ein Jubiläum zu feiern?

    Ist ein Jubiläum zu feiern?

    Von der Schwie­rig­keit der histo­ri­schen Datierung des Zister­zen­sier­klos­ters Riddags­hausen. Frohe Kunde kommt aus Riddags­hausen: Man will den 800. Jahrestag der Grund­stein­le­gung für die Kloster­kirche feiern. Vom 17. bis 24. Juni wird ein attrak­tives Programm geboten („Der Löwe“ berich­tete), das hoffent­lich sehr viele Besucher anlocken wird. Sehr schön, als Braun­schweiger freut man sich über ein solches… Weiterlesen

  • Burglöwe steht seit 850 Jahren!?

    Burglöwe steht seit 850 Jahren!?

    Braun­schweigs skurrile Ecken und andere Merkwür­dig­keiten, Folge 16: Der Chronist gilt nicht als die sicherste Quelle. Weit über die Grenzen des Braun­schweiger Landes hinaus ist das Wahrzei­chen der Stadt bekannt – der Burglöwe, den einst Herzog Heinrich der Löwe aufstellen ließ. Diese erste freiste­hende Großplastik des Mittel­al­ters gilt als Macht­symbol Heinrichs und als Zeichen seiner… Weiterlesen

  • Picasso und Dali am Gewand­haus

    Picasso und Dali am Gewand­haus

    Braun­schweigs skurrile Ecken und andere Merkwür­dig­keiten, Folge 15: Steinmetz erlaubte sich einen Schaber­nack. Bei dem schweren Bomben­an­griff im Oktober 1944 wurde das Gewand­haus schwer beschä­digt. Durch ein Unwetter stürzte 1946 zu allem Übel auch noch ein Teil des Giebels herunter. Doch schon 1948 begannen die Restau­rie­rungs­ar­beiten durch die Archi­tekten F.W. Kraemer, J. Hofmann, K. Edzard,… Weiterlesen

  • Der erfundene Heimat­dichter

    Der erfundene Heimat­dichter

    Braun­schweigs skurrile Ecken und andere Merkwür­dig­keiten, Folge 14: Warum es in Waten­büttel eine Otto-Bögeholz-Straße gibt. Als in Braun­schweig-Waten­büttel ein neues Wohnge­biet entstand, suchte man nach sinnvollen Bezügen zu Straßen­namen. Weiterlesen

  • Das doppelte Sterbe­haus

    Das doppelte Sterbe­haus

    Braun­schweigs skurrile Ecken und andere Merkwür­dig­keiten, Folge 13: Dort wo einst Lessings Sterbe­haus stand, steht jetzt das von Leisewitz. Vom Tod seiner Frau und seines Sohnes erholte sich Gotthold Ephraim Lessing (1729–1781) nicht mehr. Er kehrte als gebro­chener Mann nach Braun­schweig zurück, kam bei einem befreun­deten Weinhändler in dessen Haus an der Aegidi­en­kirche  unter und… Weiterlesen