Startseite Autor Beiträge von Thomas Ostwald

Thomas Ostwald

Haus Hinter der Magnikirche 4 hat eine Kriegslücke geschlossen. Foto: Thomas Ostwald

Braunschweigs skurrile Ecken und andere Merkwürdigkeiten, Folge 12: Fachwerkhaus Hinter der Magnikirche 4 Dieses ist die skurrile Geschichte von der Odyssee eines jahrhundertealten Fachwerk-Doppelhaus, das einst am Ko...

Blick auf den früheren Richthof von St. Aegidien. Foto Thomas Ostwald

Braunschweigs skurrile Ecken und andere Merkwürdigkeiten, Folge 11. Man hält es eigentlich gar nicht für möglich, aber St. Aegidien war ein halbes Jahrhundert lang tatsächlich ein Gefängnis. Im Richthof des ehemaligen...

Das Tor zur ehemaligen „Villa Schneider“ war in den letzten Monaten Teil eines Kunstprojektes und deshalb in Silberfolie verhüllt. Foto: Thomas Ostwald

Braunschweigs skurrile Ecken und andere Merkwürdigkeiten, Folge 10: Woher kommt der Name Zuckerberg? Wer bislang angenommen hatte, dass einst Zuckerrüben im Süden unserer Stadt angebaut wurden und daher der Zuckerberg...

Giebel von St. Andreas: Jesus Christus auf einem Thron. Links und rechts daneben befinden sich insgesamt vier „Krüppel“. Foto: Peter Sierigk

Braunschweigs skurrile Ecken und andere Merkwürdigkeiten, Folge 9: Gewagte Legende um den Bau der St. Andreaskirche. An der Südseite der Kirche St. Andreas liegt die Verbindungsstraße zwischen Wollmarkt und Reichsstra...

Der Eulenspiegelbrunnenen. Foto: Thomas Ostwald

Forschungsarbeit lässt Till Eulenspiegel in einem anderen Licht – Braunschweigs skurrile Ecken und andere Merkwürdigkeiten, Folge 8. Till Eulenspiegel – Schalksnarr aus dem Elmvorland – ist in Braunschweig noch immer ...

St. Laurentius fand am 6. August 258 einen grausamen Tod. Foto: Peter Sierigk

Braunschweigs skurrile Ecken und andere Merkwürdigkeiten, Folge 7: Symbol für einen grausamen Tod an der Pfarrkirche von St. Michaelis Hatten wir in der letzten Folge gerade den alten Wehrgang betrachtet, so lohnt sic...

Gedeckter Wehrgang von der Echternstraße zum Neustadtmühlengraben. Foto: Peter Sierigk

Braunschweigs skurile Ecken und andere Merkwürdigkeiten: der Wehrgang im Viertel der ‚Unehrlichen‘. Es ist wirklich fast eine Zeitreise, wenn wir den Verkehrstrubel der Güldenstraße hinter uns lassen und in den Prinze...

Das „Eulenspiegel-Haus“ am Kohlmarkt wurde im Jahre 1758 vom Hofbaumeister Georg Christoph Sturm errichtet. Foto: Thomas Ostwald

Braunschweigs skurrile Ecken und andere Merkwürdigkeiten, Folge 5: Das „Eulenspiegel-Haus“ am Kohlmarkt. Der Kohlmarkt in Braunschweig ist heute, besonders bei sommerlichen Temperaturen, ein wunderbarer Platz für eine...

Die Abrisskante an der Burg. Foto: Thomas Ostwald

Braunschweigs skurrile Ecken und andere Merkwürdigkeiten, Folge 4: Abbruchkante an der Burg soll auf früheren St. Peter und Paul-Stift hindeuten. Wer von der Münzstraße einen Blick auf die Burg Dankwarderode wirft, wi...

Kratzspuren am Dom. Foto: Peter Sierigk

Braunschweigs skurrile Ecken und andere Merkwürdigkeiten, Folge 3: Die „Kratzspuren“ am Dom St. Blasi, der Stiftskirche Heinrich des Löwen. An der Sippersfelder Kirche bezeichnet man vorhandene Kratzspuren als vom Teu...

Hans Steffens: Bunkerszene, Braunschweig, 1945. Foto: Nachlass / Estate Hans Steffens – Sammlung Museum für Photographie Braunschweig / Depositum Stadtarchiv Braunschweig.

Fotoausstellung: Vom Krieg damals und heute

Der Zweite Weltkrieg in Europa endete vor 80 Jahren am 8. Mai 1945. Der Tag wird auch als Tag der Befreiung von der Herrschaft der Nationalsozialisten gefeiert. Doch die Wunden, die Krieg, Terror und NS-Regime gerissen hatten, waren tief. Am 2. Mai eröffnet eine neue Ausstellung des Museums für Photographie Braunschweig. Sie erinnert an die Folgen des Krieges und Aspekte der gesellschaftlichen Realitäten, die bis heute Auswirkungen haben.

Die von Museumsleiterin Barbara Hofmann-Johnson kuratierte Ausstellung ist eine Teilkooperation mit dem Stadtarchiv Braunschweig und zeigt historische Bildzeugnisse ebenso wie künstlerische Auseinandersetzungen mit dem Krieg und seinen Folgen. Ein Teil soll ebenfalls die Brücke in unsere ernüchternde Gegenwart schlagen, in der spätestens seit dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine im Jahr 2022 erneut Krieg in Europa herrscht: Hierbei werden auch künstlerische Projekte einbezogen, die den aktuellen Krieg in der Ukraine zum Gegenstand haben.

Erinnerung im Jetzt – 80 Jahre später: Vom Krieg damals und heute
03.05. – 29.06.2025 / Eröffnung 02.05.2025
Eine Teilkooperation mit dem Stadtarchiv Braunschweig
Kuratiert von Barbara Hofmann-Johnson
Museum für Photographie Braunschweig
Helmstedter Straße 1
38102 Braunschweig
https://www.photomuseum.de/