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Braunschweigische Geschichte(n)

Herzog Leopold von Braunschweig geht seinem Tod entgegen. Daniel Chodowiecki. Foto: Wikipedia

Braunschweigische Geschichte(n), Folge 15: Der Mythos um Prinz Leopold von Braunschweig in Frankfurt/Oder.

Das Gauß-Denkmal am Fuße des Gaußbergs. Archiv: IBR

Braunschweigische Geschichte(n), Folge 14: Um den geeigneten Standort des Gauß-Denkmals zu finden, war in Braunschweig ein heftiger Streit entbrannt.

Diese Platte am Hagenmarkt erinnert an Henning Brabandt und seine bestialische Hinrichtung. Foto: Der Löwe

Geschichte(n) aus dem Braunschweigischen, Folge 13: Das reaktionäre Ratsregime nahm grausame Rache an der „demokratischen“ Revolutionsidee von Henning Brabandt.

Elisabeth Christine Ulrike und Friedrich Wilhelm II. als junges Paar. Archiv: IBR

Geschichte(n) aus dem Braunschweigischen, Folge 12: Kronprinzessin Elisabeth Christine Ulrike tat es ihrem Ehemann, dem späteren König Friedrich Wilhelm II., gleich und wurde dafür hart bestraft.

Der weiße Spargel wurde in Braunschweig „erfunden“. Foto: Knut Bussian

Geschichte(n) aus dem Braunschweigischen, Folge 11: Die ersten Anbaugebiete des „Bleichspargels“ lagen auf den Sandflächen des Langen Kamps, Am Bülten und im Gebiet des heutigen Siegfriedviertels.

Schloss Hessen, heute. Foto: IBR

Braunschweigische Geschichte(n), Folge 10: Der Lustgarten machte die besondere Stellung von Schloss Hessen als welfischem Residenzort aus.

So sah das Armenkrankenhaus im 18. Jahrhundert aus. Archiv: IBR

Geschichte(n) aus dem Braunschweigischen, Folge 9: Der Neubau zog sich über 16 Jahre hin und wurde mit Spenden angesehener Bürgerinnen und Bürger finanziert.

Die Ruine der Homburg. Foto: IBR

Geschichte(n) aus dem Braunschweigischen, Folge 8: Die Homburg ein (fast) vergessener Geschichtsort des Hochmittelalters. „Das Land hinter dem Tunnel“, wie der braunschweigische Weserdistrikt einst liebevoll-verklären...

Gesche Meiburg . Archiv: IBR

Geschichte(n) aus dem Braunschweigischen, Folge 7: Die Heldenjungfrau Gesche Meiburg stemmte sich erfolgreich gegen feindliche Truppen und errang legendären Ruhm. Über ihr Leben weiß man kaum etwas, jedoch überliefern...

Grußkarte mit dem ersten Weihnachtsbaum Nordamerikas. Foto: Archiv IBR

Geschichte(n) aus dem Braunschweigischen, Folge 6: Mit Friederike Riedesel führte eine Braunschweigerin die Tradition in Übersee ein. Die Tradition des Weihnachtsbaumes, die einst vom Oberrheingebiet ihren Ausgang nah...

Walk Acts sind ein Markenzeichen der Sommernacht am Kaiserdom. Foto: SBK/Andreas-Greiner Napp

Vorverkauf für Sommernacht am Kaiserdom

Die „Sommernacht am Kaiserdom“ in Königslutter findet am 4. und 5. August statt. Der Vorverkauf dafür beginnt am 1. April um 10 Uhr. Karten gibt es online unter www.reservix.de sowie bei allen bekannten Vorverkaufsstellen der Region.

Die Veranstaltung der Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz erfreut sich seit mehr als einem Jahrzehnt größter Beliebtheit und zählt zu den herausragenden Ereignissen des braunschweigischen Kultursommers. Das Publikum kann sich auf den gewohnten Mix verschiedener Musikrichtungen, auf die farbenprächtigen Walk Acts und auf das aufwändig geschmückte Gelände freuen.

Zu den Höhepunkten der „Sommernacht am Kaiserdom“ wird in diesem Jahr der Auftritt der schottischen Folkband Mànran zählen. 2019 war die Band schon einmal in der Sommernacht aufgetreten und hatte für wahre Begeisterungsstürme gesorgt.