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Braunschweigische Geschichte(n)

Der zerstörte Steinweg mit Staatstheater. Foto: Stadtarchiv

75 Jahre Kriegsende, Folge 1: Die Nationalsozialisten hinterließen unermessliche Verluste, Zerstörungen, menschliches Elend und einen moralischen Trümmerhaufen.

Der Remer-Prozess in Braunschweig sorgte für Aufsehen (links). Generalstaatsanwalt Fritz Bauer (rechts). Fotos: IBR

Geschichte(n) aus dem Braunschweigischen, Folge 25: Remer-Prozess vor dem Landgericht wurde zum Meilenstein der Erinnerungskultur.

Herzog Wilhelm (1806–1884), Karl Wilhelm Erich Körner, um 1900 Öl auf Leinwand, ausschnitt. Foto: Katalog

Geschichte(n) aus dem Braunschweigischen, Folge 24: Herzog Wilhelm erließ 1832 die „Neue Landschaftsordnung“. Als in der Revolution vom 7. September 1830, in der auch das Braunschweiger Residenzschloss, der Graue Hof,...

Bücherverbrennung auf dem Ackerhof am 9. März 1933. Repro: IBR

Geschichte(n) aus dem Braunschweigischen, Folge 23: Am 22. März 1930 zog der „Schundkarren“ durch die Stadt.

Das Wilhelm-Raabe-Denkmal mit einem Reliefporträt des Dichters auf dem Magnikirchplatz. Foto: Der Löwe

Geschichte(n) aus dem Braunschweigischen, Folge 22: Den Ritter und das Einhorn wollten die Braunschweiger nicht haben.

An der Innenseite eines der östlichen Vierungspfeiler ist Lothar III. mit den Insignien der Macht, Krone, Schwert und Reichsapfel dargestellt. Foto: SBK / Andreas Greiner-Napp

Geschichte(n) aus dem Braunschweigischen, Folge 21: Die Stellung Blankenburgs im Herrschaftsbereich der Welfen

Das Staatstheater ist ein herausragender Bau für die Stadt. Es wurde am 1. Oktober 1861 eingeweiht. Foto: Staatstheater Braunschweig/Stefan Koch

Geschichte(n) aus dem Braunschweigischen, Folge 20: Bemerkenswerte Uraufführungen zeugen vom ehrwürdigen Ruf als Theaterstadt.

Steinweg um 1900, rechts Café Lück. Repro: IBR

Geschichte(n) aus dem Braunschweigischen, Folge 19: Vom einstigen Ruf der „Stadt des Wiener Kaffehauses“ ist nicht viel geblieben.

Ein Junge spielt mit Zinnsoldaten, Gemälde aus dem 19. Jahrhundert eines unbekannten Malers. Foto: Wikipedia

Braunschweigische Geschichte(n), Folge 18: Weihnachtsgeschenke am Braunschweigischen Hof gab es nach Tagebuchaufzeichnungen von Herzog Ludwig Rudolf mindestens schon seit 1701.

Ernst August und Victoria Luise werden bei ihrer Ankunft in Braunschweig von Braunschweigs Oberbürgermeister Hugo Retemeyer begrüßt. Foto: Stadtarchiv

Braunschweigische Geschichte(n), Folge 17: Am 1. November 1913 übernahmen Ernst August und Victoria Luise nach fast drei Jahrzehnten wieder die legale Thronfolge in Braunschweig. Am 15. November 1913 erschien in der Z...

„60 Jahre Nackt unter Wölfen“

Anlässlich des 60. Jubiläums der Uraufführung des DEFA-Spielfilms „Nackt unter Wölfen“ (1963) haben sieben Studentinnen und Studenten der Universität Erfurt unter Leitung von Prof. Dr. Michael Grisko eine Ausstellung zu den film- und literaturgeschichtlichen Dimensionen des DDR-Bestsellers von Bruno Apitz (1900-1979) gestaltet. „60 Jahre Nackt unter Wölfen - Zwischen Mythos, internationaler Filmgeschichte und regionaler Erinnerungskultur“ wird vom 24. Oktober bis 24. November in der Stadtbibliothek Braunschweig gezeigt.

Weitere Themen waren die Bedeutung und Entwicklung der nationalen Erinnerungskultur mit Bezug auf die Themen Verfolgung und Ermordung der Gegner des Nationalsozialismus und die Frage, welche Bedeutung der Stoff und dessen Verarbeitung im Rahmen der nationalen Erinnerungskultur der DDR einnahm.

Begleitprogramm:

3. November, 11 Uhr, Universum Kino: Filmvorführung „Nackt unter Wölfen“ mit Gespräch
13. November, 16 Uhr, Stadtbibliothek: Kuratorenführung durch die Ausstellung
18. November, 19 Uhr, Gedenkstätte Schillstraße: Podiumsdiskussion zu den Facetten kommunaler Erinnerungskultur mit Prof. Dr. Anja Hesse (Stadt Braunschweig), Dr. Tobias Knoblich (Präsident der kulturpolitischen Gesellschaft) und Dr. Stina Barrenscheen-Loster (Leiterin Gedenkstätte Schillstraße)