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Heinrich der Löwe

Heinrich der Löwe und Mathilde beim Festumzug anlässlich der Heinrich-Festspiele. Foto: Heinrich- Festspiele

Braunschweigs skurrile Ecken und andere Merkwürdigkeiten, Folge 35: Hochzeit mit Mathilde fand in Minden statt, weil keine Kirche in Braunschweig groß genug war.

Braunschweigs Lebensader: die Oker. Foto: meyermedia

Braunschweigs skurrile Ecken und andere Merkwürdigkeiten, Folge 31: vom Hakemann, dem Krokodil und neugierigen Männerblicken.

Klosterkirche Riddagshausen. Foto: Peter Sierigk

Von der Schwierigkeit der historischen Datierung des Zisterzensierklosters Riddagshausen. Frohe Kunde kommt aus Riddagshausen: Man will den 800. Jahrestag der Grundsteinlegung für die Klosterkirche feiern. Vom 17. bi...

Der Burglöwe. Foto: Peter Sierigk

Braunschweigs skurrile Ecken und andere Merkwürdigkeiten, Folge 16: Der Chronist gilt nicht als die sicherste Quelle. Weit über die Grenzen des Braunschweiger Landes hinaus ist das Wahrzeichen der Stadt bekannt – der ...

Szene aus der Probe: Knappe Roland erhält den Ritterschlag von Heinrich dem Löwen. Foto: meyermedia

„Der Schwarze Ritter“ trachtet Braunschweigs Stadtgründer im Theaterstück des dritten Teils der Heinrich-Saga nach dem Leben. Die Heinrich-Festspiele zu Pfingsten sind auf dem besten Wege, gute braunschweigische Tradi...

Über die Braunschweigische Identität debattierten: Autor Peter Schanz, Ministerpräsident a.D. Gerhard Glogowski, Moderator Armin Maus, Museumsdirektorin Dr. Heike Pöppelmann, Journalist Robert von Lucius, SBK-Präsident Tobias Henkel. Foto Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz/Andreas Greiner-Napp

Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz lud zur Expertenrunde in die Herzog Anton Bibliothek nach Wolfenbüttel. Heinrich der Löwe – das ist der kleinste gemeinsame Nenner bei der Antwort auf die Frage: … was heißt ...

Kratzspuren am Dom. Foto: Peter Sierigk

Braunschweigs skurrile Ecken und andere Merkwürdigkeiten, Folge 3: Die „Kratzspuren“ am Dom St. Blasi, der Stiftskirche Heinrich des Löwen. An der Sippersfelder Kirche bezeichnet man vorhandene Kratzspuren als vom Teu...

Die Eisenkugel am Dom. Foto: Peter Sierigk

Der „Löwe“ startet seine neue Serie „Braunschweigs skurrile Ecken und andere Merkwürdigkeiten“. Viele haben sie schon seit ihrer Kindheit als vertrauten Anblick in ihrer Erinnerung verankert: Die Kanonenkugel an der ...

Die Gedenkmünzen für Carl Friedrich Gauß und Heinrich dem Löwen.

Carl-Friedrich Gauss und Heinrich der Löwe zählen zu den berühmten Deutschen, zu deren Ehre offizielle Gedenkmünzen herausgegeben wurden. Neben einer ganzen Reihe von Briefmarken gibt es lediglich zwei offizielle Gede...

Heinrich und Mathilde, dargestellt von Silke Graf und Thomas Ostwald. Foto: Heinrich-Festspiele

50 Laiendarsteller führen die Sage der Brüder Grimm über Braunschweigs Stadtgründer auf. Braunschweig bekommt seine ersten Heinrich-Festspiele. Das Städteführertrio „Leo – die Zeitreisenden“, Silke Graf, Mario Becker ...

Gräber erzählen Geschichte

Als Begleitprogramm zur Sonderausstellung „Im Exil – das Grab des Diamantenherzogs“ bietet das Schlossmuseum Braunschweig in Kooperation mit Gästeführer Andreas Schwarz eine Reihe von Spaziergängen an. Anknüpfend an das in der Sonderausstellung präsentierte Grabmal Herzog Karl II. in Genf, geht es bei den Spaziergängen auf Spurensuche über verschiedene Braunschweiger Friedhöfe. Der Bezug zum Schloss und den Welfen wird dabei immer gesucht.

Am Sonntag, 14. April, um 14 Uhr startet die Reihe „Gräber erzählen Geschichte“ mit dem Spaziergang „Die Braunschweiger Kirchhöfe“. Besichtigt wird auf dieser Tour unter anderem die Krypta des Braunschweiger Domes, in der Vater und Großvater Karls II., der Herzog Carl Wilhelm Ferdinand und der „Schwarze Herzog“ Friedrich Wilhelm, beigesetzt worden sind. Zudem gibt es weitere verschiedene Grabplatten zu entdecken, von denen jede ein Kapitel der spannenden Vergangenheit erzählt.

Die Führung beginnt am Schlossmuseum und endet am Altstadtmarkt. Der Kostenbeitrag beträgt 10 Euro pro Person. Karten müssen im Voraus an der Museumskasse im Schlossmuseum Braunschweig erworben werden. Der nächste Spaziergang findet Sonntag, 28. April, über den Dom- und Magnifriedhof statt.