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Heinrich der Löwe

Wohlfahrts-Postkarte „Heinrich der Löwe in Eisen“ von 1915 mit Stempel vom 24.5.1916. Foto: Sammlung Reinhard Bein

In der 40. Folge unserer Serie Beins Postkarten befasst sich der Autor mit der Figur „Heinrich der Löwe in Eisen“, die nun im Landesmuseum steht.

Eine historische Ansicht des Burgplatzes. Repro: IBR

Die Initiative 1995 scheiterte, weil Politik und Denkmalpflege in Hannover kein Interesse an einer Strahlkrafterhöhung Braunschweigs hatten.

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Video über die Reste eine Burganlage des Deutschen Ordens nahe Schöningen.

Heinrich der Löwe. Foto: Der Löwe

Heute vor 825 Jahren starb der einst so mächtige Heinrich der Löwe als nach einem Streit mit Kaiser Barbarossa entmachteter Herzog von Sachsen und Bayern.

Im Torhaus und im angrenzenden Wirtschaftsgebäude ist das Zisterziensermuseum untergebracht. Foto: Der Löwe

Braunschweigs Museen, Folge 9: Das Zisterziensermuseum in Riddagshausen informiert über Geschichte, Wirtschaft, Kultur und Kunst des Ordens.

Blick auf die Kapelle St. Leonhard. Foto: Der Löwe

Die Kapelle St. Leonhard ist neben dem Dom Braunschweigs ältestes Bauwerk und wird von der Christengemeinschaft aktuell saniert. In direkter Nachbarschaft zum Quartier St. Leonhard mit seinen fünf großen, neuen Häuser...

Die Kirche St. Nikolai in Melverode. Foto: Löwe

Historische St. Nikolai-Kirche in Melverode wird wieder mit einer Empore ausgestattet.

An der Innenseite eines der östlichen Vierungspfeiler ist Lothar III. mit den Insignien der Macht, Krone, Schwert und Reichsapfel dargestellt. Foto: SBK / Andreas Greiner-Napp

Geschichte(n) aus dem Braunschweigischen, Folge 21: Die Stellung Blankenburgs im Herrschaftsbereich der Welfen

Der Ausschnitt aus der Ebstorfer Weltkarte zeigt die Stadt Braunschweig. Foto: Archiv Ostwald

Braunschweigs skurrile Ecken und andere Merkwürdigkeiten, Folge 50 und Abschluss: Von Brunos Wiek zu Braunschweig.

Die Ruine der Homburg. Foto: IBR

Geschichte(n) aus dem Braunschweigischen, Folge 8: Die Homburg ein (fast) vergessener Geschichtsort des Hochmittelalters. „Das Land hinter dem Tunnel“, wie der braunschweigische Weserdistrikt einst liebevoll-verklären...

Der Kreuzchor in Aktion. Foto: Grit Dörre / Dresdner Kreuzchor.

Dresdner Kreuzchor in Riddagshausen

Einer der berühmtesten Knabenchöre der Welt ist zu Gast in der Klosterkirche Riddagshausen: am 2. Juli um 19.30 Uhr gibt der Dresdner Kreuzchor unter Kreuzkantor Martin Lehmann ein Gastkonzert.

Präsentiert werden Werke von Johannes Brahms, Andreas Hammerschmidt, Zoltán Kodály, Felix Mendelssohn Bartholdy, Arvo Pärt und Ernst Pepping.

Der Dresdner Kreuzchor gibt Konzerte auf der ganzen Welt und hat eine über 800 Jahre lange Geschichte. Neben Gottesdiensten, Metten und Vespern singt er Konzerte, wie das Weihnachtsoratorium und die Matthäuspassion von Johann Sebastian Bach sowie das„Deutschen Requiem“ von Johannes Brahms.

Weitere Informationen finden Sie auf der Seite der Kirchengemeinde. Tickets können Sie im dazugehörigen Ticketshop bestellen.