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Sozialdienst katholischer Frauen

Der „Westliche Elterntreff“ hilft Familien mit speziellen Angeboten, der Corona-Krise besser zu begegnen. Die Corona-Pandemie kennt viele Verlierer, doch die Jüngsten leiden besonders unter den Folgen. Kinderschützer ...

Besonderer Anziehungspunkt für die Kinder ist das Bällebad. Foto: Sozialdienst katholischer Frauen Braunschweig

„Frühe Hilfen - Angebote für Schwangere und Familien im Westlichen Ringgebiet“ stärkt die Erziehungskompetenz von Eltern Es geht um Vertrauen, das vor allem junge Mütter fassen müssen, wenn ihnen Unterstützung in ihr...

Windeln wechseln, gehört natürlich zum Elternpraktikum. Foto: Susanne Jasper

Sozialdienst katholischer Frauen Braunschweig e.V. bietet seit 2005 Elternpraktika mit Babysimulatoren an. Auf die Frage, wie denn die erste Nacht mit dem Baby gewesen sei, schlägt Jana die Hände vors Gesicht: „Mir gi...

Westansicht eines Teils des Altstadtrathauses. Foto: Stadt Braunschweig

Vortrag: „Das Altstadtrathaus – Spurensuche zur Baugeschichte“ von Elmar Arnhold

Elmar Arnhold beleuchtet in seinem Vortrag am Donnerstag, 19. Juni, um 15 Uhr in der Kleinen Dornse, Altstadtrathaus, Altstadtmarkt 7, die vielfältige Baugeschichte des Altstadtrathauses. Der Eintritt ist frei.

Das Altstadtrathaus, in dem sich die stadtgeschichtliche Ausstellung des Städtischen Museums befindet, zählt zu den bedeutendsten mittelalterlichen Rathäusern im deutschsprachigen Raum. Über Jahrhunderte hinweg wurden hier die Geschicke der Altstadt, des größten Weichbildes im alten Braunschweig, bestimmt.

Im Vortrag wird gezeigt, wie sich über rund 200 Jahre ein baulicher Organismus entwickelte, der schließlich zu einer einheitlich wirkenden Architektur zusammengeführt wurde – stets im Wechselspiel mit der benachbarten Stadt- und Ratspfarrkirche St. Martini. Vergleiche mit anderen Rathausbauten und Erläuterungen zur Nutzungsgeschichte ergänzen den Vortrag. Neben den klassischen Verwaltungsfunktionen war das Altstadtrathaus demnach auch Ort für Handel, Gastronomie und Feste.

Nach mehreren Sanierungen im 19. Jahrhundert brannte das Gebäude 1944 bei der Bombardierung der Stadt aus. Der sofort nach dem Krieg begonnene Wiederaufbau am Altstadtmarkt ermöglichte die Erhaltung eines der schönsten Bauensembles des späten Mittelalters in Deutschland.