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Braunschweigische Museen

Hoffmann von Fallersleben, 1845. Foto: Hoffmann-von-Fallersleben-Museum im M2K, Stadt Wolfsburg

Braunschweigische Museen, Folge 18: Das Hoffmann-von-Fallersleben-Museum beleuchtet Werk und Leben des großen deutschen Dichters.

Blick in die Dauerausstellung. Foto: Museum Schloss Fürstenberg

Braunschweigische Museen, Folge 17: Carl I. von Braunschweig-Wolfenbüttel gründete 1747 auf Schloss Fürstenberg die berühmte Porzellanmanufaktur.

Blick in den vierten Oberlichtsaal auf Rembrandts Familienbild an der Stirnseite. Foto: Herzog Anton Ulrich-Museum

Braunschweigische Museen, Folge 16: Das Herzog Anton Ulrich Museum wurde 1754 wenige Monate nach dem Britischen Museum in London eröffnet.

Blick in die Dauerausstellung. Foto: Zonengrenz-Museum

Braunschweigische Museen, Folge 15: Das Zonengrenz-Museum in Helmstedt dokumentiert die Entwicklung der deutschen Teilung anhand von Originalobjekten, Fotografien, Modellen und lebensgroßen Inszenierungen.

Figur des Homo heidelbergensis. Foto: Forschungsmuseum Schöningen

Braunschweigische Museen, Folge 14: Zusammenspiel aus Spitzenforschung, Erlebnisorientierung und futuristischer Architektur zeichnen das Forschungsmuseum Schöningen aus.

Till mit Totenkopf. Foto: Eulenspiegel-Museum

Braunschweigische Museen, Folge 13: Eulenspiegel-Museum in Schöppenstedt zeigt den Fcettenreichtum der literarischen Figur aus Kneitlingen.

Kartoffeln pflanzen mit Ronja, der Hafflingerstute. Foto: Magnus Tomforde

Braunschweigische Museen, Folge 12: Landtechnik-Museum Gut Steinhof erzählt vom Wandel der Landwirtschaft hin zu motorgetriebenen Geräten.

Blick in den Eingangsbereich. Foto: MMM

Braunschweigs Museen, Folge 11: Das Museum für mechanische Musikinstrumente in Königslutter besitzt dank der Sammlung Carlson internationales Format.

Ein Raum im Herzoginnenappartement mit einem edlen Wandteppich und einem Backgammon-Spieltisch. Foto: Museum Wolfenbüttel / Florian Kleinschmidt.

Braunschweigische Museen, Folge 10: Schloss Museum und Bürger Museum zeichnen ein schlüssiges Bild der historisch bedeutenden Stadt Wolfenbüttel.

Blick auf den Lokpark. Foto: VBV

Braunschweigs Museen, Folge 9: Der Lokpark präsentiert mehr als 80 aufwändig restaurierte, historische Schienenfahrzeuge.

Dr. Bernd Wedemeyer führt durch das Schlossmuseum. Foto: Schlossmuseum Braunschweig

"Residenzwechsel": Kuratorenführung im Schlossmuseum

Noch bis Ende August 2025 ist im Schlossmuseum Braunschweig die Sonderausstellung "ResidenzWechsel. Die Verlegung des Hofes von Wolfenbüttel nach Braunschweig" zu sehen. Kunsthistoriker und Co-Kurator Dr. Bernd Wedemeyer führt am Sonntag, den 13. Juli um 15. Uhr durch die Ausstellung.

Mitte des 18. Jahrhunderts zogen die Braunschweigischen Herzöge aus Wolfenbüttel zurück nach Braunschweig. Im Gegensatz zu Wolfenbüttel war Braunschweig seit dem späten Mittelalter eine der größten Handelsstädte Deutschlands und besaß mit der 1690 eröffneten Oper und der Einrichtung des Collegium Carolinum im Jahr 1745 attraktive Einrichtungen, die dem Hof und der Bevölkerung zugutekamen. Mit dem Umzug in das neue Braunschweiger Residenzschloss Mitte des 18. Jahrhunderts kam eine lange Entwicklung zum Abschluss, die wiedergewonnene Hoheit über Braunschweig dauerhaft zu festigen.

Welche Impulse daraus für die Entwicklung der Stadt Braunschweig entstanden und welche Spuren im Stadtbild noch heute sichtbar sind,  erklärt Dr. Bernd Wedemeyer im Laufe der Führung. Die Kosten liegen bei 5,00 Euro pro Person, zzgl. Eintritt.

Um Anmeldung unter Tel. 0531/470-4876 oder per Mail unter schlossmuseum@residenzschloss-braunschweig.de wird gebeten. Mehr Informationen und weitere Termine finden Sie auf der Internetseite des Schlossmuseums.