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Objekt des Monats

Die Rauchalen aus dem historischen Residenzschloss, Yokohama, 1911; jetzt im Arbeitszimmer des Schlossmuseums. Rechts diejenige mt den beiden Braunschweigischen Löwen, links die mit dem Lüneburger Löwen. (Beides bis 1918 Bestandteile des Kleinen Braunschweigischen Staatswappens.)

Objekt des Monats, Folge 19: Zwei Rauchschalen für das Residenzschloss.

Barbara Rosina de Gasc, signiert: Herzogin Augusta Dorothea von Braunschweig-Wolfenbüttel, Öl auf Leinwand, um 1768. Detail.

Objekt des Monats, Folge 18: Ein Porträt von Augusta Dorothea von Braunschweig-Wolfenbüttel.

Teller mit dem Prospekt „Rüningen nach Wolfenbüttel hin“, Porzellanmanufaktur Fürstenberg, Pascha Weitsch, Fürstenberg, vor 1764, Braunschweig. Foto: Marc Stantien

Objekt des Monats, Folge 17: Das Tafelservice Herzog Carls I. und das Holländische Service.

Diese Münze wurde anlässlich zweier bedeutender Ereignisse geprägt. Foto: Team Der Löwe

Objekt des Monats, Folge 16:  Ein wertvolles Erinnerungsstück an eine bedeutende Braunschweiger Hochzeit.

Besonders der reich verzierte Rahmen fällt bei diesem seltenen Spiegel aus dem 18. Jahrhundert ins Auge. Foto: Richard Borek Stiftung

Objekt des Monats, Folge 15:  Ein Braunschweiger Glanzstück aus dem 18. Jahrhundert.

Elisabeth Christine aus dem Haus Braunschweig-Wolfenbüttel-Bevern war die Frau Friedrichs des Großen - und damit Königin von Preußen. Foto: Richard Borek Stiftung

Objekt des Monats, Folge 14: Das Porträt von Elisabeth Christine, Königin von Preußen aus dem Haus Braunschweig-Wolfenbüttel-Bevern (1715-1797).

Der aufwändig gearbeitete kleine Schrank aus Holz, schwarz abgesetzte Kanten, goldene Beschläge. Frontansicht, Monogramm der Äbtissin Auguste Dorothea.

Objekt des Monats, Folge 13: Der mit Tulpen verzierte Schrank der letzten Äbtissin von Gandersheim.

Glaspokal mit Sachsenross, springend, Lauensteiner Glas

Objekt des Monats, Folge 12: Ein begehrter Lauensteiner Glaspokal aus dem 18. Jahrhundert.

Objekt des Monats, Folge 11: Günther Kaphammels „Heiliger Abend“ aus dem Jahr 1992:

Objekt des Monats, Folge 11: Ein Braunschweiger Silberhumpen zu Gast in Chemnitz - Kulturhauptstadt 2025

Antje Thoms. Foto: Marie Liebig

Zwei Wechsel am Staatstheater

Gleich zwei Wechsel stehen mit Beginn der Spielzeit 2026/2027 im Staatstheater an: Antje Thoms wird neue Schauspieldirektorin, und Sonja Elena Schroeder übernimmt das Junge Staatstheater.

Antje Thoms wurde in Stralsund geboren und studierte Angewandte Theaterwissenschaften in Gießen. Nach ihrer Assistenzzeit am Schauspiel Hannover begann sie 2003 freischaffend als Regisseurin zu arbeiten. Derzeit leitet sie das Schauspiel am Theater Regensburg, davor war sie Hausregisseurin am Deutschen Theater Göttingen. In Braunschweig erarbeitete sie zuletzt die Deutschsprachige Erstaufführung von Lucy Kirkwoods „Die Kinder“ (2019) sowie den immersiven Theater-Parcours „Das letzte Leuchten“ (2022) im Laut Klub.

Sonja Elena Schroeder wurde in Heidelberg geboren und studierte Schauspiel an der Hochschule der Künste in Bern. Nach einer erfolgreichen Bühnenkarriere begann sie, 2010 als Regisseurin, Bühnen- und Kostümbildnerin sowie Videokünstlerin und Filmschaffende zu arbeiten. Seit 2011 ist sie Teil des vielfach ausgezeichneten Theaterkollektivs boat people projekt.