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Objekt des Monats

Elisabeth Christine aus dem Haus Braunschweig-Wolfenbüttel-Bevern war die Frau Friedrichs des Großen - und damit Königin von Preußen. Foto: Richard Borek Stiftung

Objekt des Monats, Folge 14: Das Porträt von Elisabeth Christine, Königin von Preußen aus dem Haus Braunschweig-Wolfenbüttel-Bevern (1715-1797).

Der aufwändig gearbeitete kleine Schrank aus Holz, schwarz abgesetzte Kanten, goldene Beschläge. Frontansicht, Monogramm der Äbtissin Auguste Dorothea.

Objekt des Monats, Folge 13: Der mit Tulpen verzierte Schrank der letzten Äbtissin von Gandersheim.

Glaspokal mit Sachsenross, springend, Lauensteiner Glas

Objekt des Monats, Folge 12: Ein begehrter Lauensteiner Glaspokal aus dem 18. Jahrhundert.

Objekt des Monats, Folge 11: Günther Kaphammels „Heiliger Abend“ aus dem Jahr 1992:

Objekt des Monats, Folge 11: Ein Braunschweiger Silberhumpen zu Gast in Chemnitz - Kulturhauptstadt 2025

: Carl Joseph Begas d. Ä., Zwei Mädchen auf dem Berge, 1834, BEGAS HAUS Heinsberg (Leihgabe der Sparkassen-Kunst-Stiftung der Kreissparkasse Heinsberg), Foto: BEGAS HAUS Heinsberg, Anne Gold

Objekt des Monats, Folge 10: Ein Erfolgsbild des Malers Carl Joseph Begas als Vorlage für kunstgewerbliche Zier- und Gebrauchsgegenstände

Objekt des Monats, Folge 9: Das Nymphenburger Hochzeitsservice wird von September an unter dem Titel „Scherben zum Glück“ im Museum Schloss Fürstenberg ausgestellt.

Objekt des Monats, Folge 8: Die Wandkonsole aus dem Schlossmuseum.

Objekt des Monats, Folge 7: Ein Kaiser und ein Herzog auf zwei Schnupftabakdosen aus der Lackwarenmanufaktur Stobwasser

Objekt des Monats, Folge 6: Das große Tafelservice von Pascha Weitsch

Hans Steffens: Bunkerszene, Braunschweig, 1945. Foto: Nachlass / Estate Hans Steffens – Sammlung Museum für Photographie Braunschweig / Depositum Stadtarchiv Braunschweig.

Fotoausstellung: Vom Krieg damals und heute

Der Zweite Weltkrieg in Europa endete vor 80 Jahren am 8. Mai 1945. Der Tag wird auch als Tag der Befreiung von der Herrschaft der Nationalsozialisten gefeiert. Doch die Wunden, die Krieg, Terror und NS-Regime gerissen hatten, waren tief. Am 2. Mai eröffnet eine neue Ausstellung des Museums für Photographie Braunschweig. Sie erinnert an die Folgen des Krieges und Aspekte der gesellschaftlichen Realitäten, die bis heute Auswirkungen haben.

Die von Museumsleiterin Barbara Hofmann-Johnson kuratierte Ausstellung ist eine Teilkooperation mit dem Stadtarchiv Braunschweig und zeigt historische Bildzeugnisse ebenso wie künstlerische Auseinandersetzungen mit dem Krieg und seinen Folgen. Ein Teil soll ebenfalls die Brücke in unsere ernüchternde Gegenwart schlagen, in der spätestens seit dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine im Jahr 2022 erneut Krieg in Europa herrscht: Hierbei werden auch künstlerische Projekte einbezogen, die den aktuellen Krieg in der Ukraine zum Gegenstand haben.

Erinnerung im Jetzt – 80 Jahre später: Vom Krieg damals und heute
03.05. – 29.06.2025 / Eröffnung 02.05.2025
Eine Teilkooperation mit dem Stadtarchiv Braunschweig
Kuratiert von Barbara Hofmann-Johnson
Museum für Photographie Braunschweig
Helmstedter Straße 1
38102 Braunschweig
https://www.photomuseum.de/