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Sanierung der beiden stadtbildprägenden, früheren Scheunen gegenüber der Stadthalle soll Mitte März abgeschlossen sein.

Die Kinder der internationalen Kita begrüßen die Besucher mit einem Lied. Foto: Meike Buck

Mit dem Quartier St. Leonhard ist in Braunschweig ein inklusiver Ort zum Leben, Wohnen und Arbeiten für Menschen mit unterschiedlichen Hilfebedarfen entstanden.

Blick auf das Eckhaus am Quartier St. Leonhard. Foto: RBS

Quartier St. Leonhard: Baugerüst ist nach Abschluss der Fassadengestaltung abgebaut Die stadtbildprägende Wirkung des Eckhauses Leonhardstraße/Leonhardplatz am Quartier St. Leonhard ist nach dem Abbau des Baugerüsts d...

Die Oberschule in privater Trägerschaft des CJD wird im ehemaligen Mädchenhaus des Internats an der Georg-Westermann-Allee untergebracht. Das Gebäude wird derzeit saniert und umgebaut. Foto: Privat

Die Landesschulbehörde hat die Schule in Trägerschaft des CJD genehmigt. Nach den Sommerferien geht es los - es sind noch Plätze frei.

Dirk Gähle, Petra Kantenwein, Erika Borek und Kirk Chamberlain vor dem neuen CJD-Wohnbereich. Foto: Der Löwe

Wohnbereich des CJD Braunschweig im Quartier St. Leonhard eingeweiht.

Erika Borek (oben), Vorstand der Richard Borek Stiftung, und Polier Ralph Bosse während des Richtfestes von Internationaler Kita und Internat im Quartier St. Leonhard Garten.

Internationale Fachkräfte erhalten beste Möglichkeiten für die Bildung ihrer Kinder: Ab Sommer stehen 105 Plätze in der internationalen Kita und 108 Plätze im Internat der International School zur Verfügung. Das Quart...

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Braunschweigs erstes integratives Stadtviertel erlangt mit seiner einzigartigen Sozial-Konzeption bundesweite Strahlkraft. Das lange vernachlässigte Quartier St. Leonhard, in der Nähe des Braunschweiger Hauptbahnhofs ...

Dr. Bernd Wedemeyer führt durch das Schlossmuseum. Foto: Schlossmuseum Braunschweig

"Residenzwechsel": Kuratorenführung im Schlossmuseum

Noch bis Ende August 2025 ist im Schlossmuseum Braunschweig die Sonderausstellung "ResidenzWechsel. Die Verlegung des Hofes von Wolfenbüttel nach Braunschweig" zu sehen. Kunsthistoriker und Co-Kurator Dr. Bernd Wedemeyer führt am Sonntag, den 13. Juli um 15. Uhr durch die Ausstellung.

Mitte des 18. Jahrhunderts zogen die Braunschweigischen Herzöge aus Wolfenbüttel zurück nach Braunschweig. Im Gegensatz zu Wolfenbüttel war Braunschweig seit dem späten Mittelalter eine der größten Handelsstädte Deutschlands und besaß mit der 1690 eröffneten Oper und der Einrichtung des Collegium Carolinum im Jahr 1745 attraktive Einrichtungen, die dem Hof und der Bevölkerung zugutekamen. Mit dem Umzug in das neue Braunschweiger Residenzschloss Mitte des 18. Jahrhunderts kam eine lange Entwicklung zum Abschluss, die wiedergewonnene Hoheit über Braunschweig dauerhaft zu festigen.

Welche Impulse daraus für die Entwicklung der Stadt Braunschweig entstanden und welche Spuren im Stadtbild noch heute sichtbar sind,  erklärt Dr. Bernd Wedemeyer im Laufe der Führung. Die Kosten liegen bei 5,00 Euro pro Person, zzgl. Eintritt.

Um Anmeldung unter Tel. 0531/470-4876 oder per Mail unter schlossmuseum@residenzschloss-braunschweig.de wird gebeten. Mehr Informationen und weitere Termine finden Sie auf der Internetseite des Schlossmuseums.