Dom

  • Alle Orgeln Braun­schweigs

    Alle Orgeln Braun­schweigs

    Autor Uwe Pape und Fotograf Jochen Weihmann legen ein umfang­rei­ches Standard­werk zum Orgelbau in der Stadt vom 13. Jahrhun­dert bis heute vor. Weit vor Zucker­in­dus­trie, Konser­ven­fa­briken, Fahrzeug-und Maschi­nenbau oder optischer Industrie machten aus Braun­schweig bedeu­tende Orgel­bauer von sich reden. Weiterlesen

  • Wie groß war Heinrich der Löwe?

    Wie groß war Heinrich der Löwe?

    Braun­schweigs skurrile Ecken und andere Merkwür­dig­keiten, Folge 17: eine Graböff­nung, ein verscho­benes Grabmal und noch immer Unklar­heit. Besuchern des Domes wird stets die Grabstelle Heinrichs des Löwen und seiner Frau Mathilde gezeigt. Weiterlesen

  • „Braun­schwei­gi­sche Spazier­gänge“

    „Braun­schwei­gi­sche Spazier­gänge“

    Folge 4: Auf den Spuren des „Schwarzen Herzogs“ Wir setzen die Video-Reihe „Braun­schwei­gi­sche Spazier­gänge“ mit einem Rundgang auf den Spuren des „Schwarzen Herzogs“ fort. Weiterlesen

  • Jetzt ist der Sarg wieder schwarz

    Jetzt ist der Sarg wieder schwarz

    Aufwän­dige Restau­rie­rung recht­zeitig zum 200. Todestag des „Schwarzen Herzogs“ mit einer Andacht im abgeschlossen. In einer würde­vollen Veran­stal­tung im Braun­schweiger Dom wurde dem 200. Todestag von Herzog Friedrich Wilhelm von Braun­schweig-Oels (1771–1815) gedacht. Gleich­zeitig wurde der renovierte Sarg des „Schwarzen Herzogs“ in der Krypta wieder der Öffent­lich­keit zugäng­lich gemacht. Weiterlesen

  • Mit Chirurgie-Nadeln gegen den Verfall

    Mit Chirurgie-Nadeln gegen den Verfall

    Kulturgut gesichert: Der Sarg des „Schwarzen Herzogs“ wurde in akribi­scher Klein­ar­beit restau­riert und ist vom 16. Juni an wieder in der Gruft des Doms zu besich­tigen. Pünktlich zum 200. Todestag des „Schwarzen Herzogs“ ist die Restau­rie­rung seines Sarges im Dom abgeschlossen. Weiterlesen

  • Ein Kirchturm ohne Kirche

    Ein Kirchturm ohne Kirche

    Braun­schweigs skurrile Ecken und andere Merkwür­dig­keiten, Folge 4: Abbruch­kante an der Burg soll auf früheren St. Peter und Paul-Stift hindeuten. Wer von der Münzstraße einen Blick auf die Burg Dankwar­derode wirft, wird nicht nur den Wehrturm mit dem dunklen Holz erkennen, sondern auch einen Turm, auf dessen Spitze sich ein Kreuz befindet. Der Rest einer… Weiterlesen

  • Da kratzte der König der Tiere vergeb­lich

    Da kratzte der König der Tiere vergeb­lich

    Braun­schweigs skurrile Ecken und andere Merkwür­dig­keiten, Folge 3: Die „Kratz­spuren“ am Dom St. Blasi, der Stifts­kirche Heinrich des Löwen. An der Sippers­felder Kirche bezeichnet man vorhan­dene Kratz­spuren als vom Teufel verur­sacht. Die Stadt­kirche St. Marien in Homberg (Efze) weist solche auf, die von Gläubigen verur­sacht sein sollen. Sicher gibt es noch viele Kirchen mehr mit… Weiterlesen

  • Die Kanonen­kugel, die wohl niemals flog

    Die Kanonen­kugel, die wohl niemals flog

    Der „Löwe“ startet seine neue Serie „Braun­schweigs skurrile Ecken und andere Merkwür­dig­keiten“. Viele haben sie schon seit ihrer Kindheit als vertrauten Anblick in ihrer Erinne­rung verankert: Die Kanonen­kugel an der Ostwand des Domes, also an der Münzstraße. Darunter befindet sich in römischen Ziffern die Jahres­zahl „20. August 1615“. Das klingt ja ziemlich konkret, aller­dings sind… Weiterlesen