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Geflüchtete

Video- und Kochprojekt mit sechzehn unbegleitet aus Syrien und Afghanistan geflüchteten Jugendlichen.

Der neue Stiftungsfonds „Kinder der Ukraine“ fördert nachhaltige Projekte zur sozialen Integration ukrainischer Kinder und Jugendlicher im Braunschweiger Land.

Michael Heinrich (rechts) und Klaus Bartsch reparieren Fahrräder für Geflüchtete. Foto: Andreas Greiner-Napp

Ehrenamtliche in der Fahrradwerkstatt Kralenriede peppen alte Räder wieder auf und stellen sie für 10 Euro Pfand Asylbewerbern zur Verfügung. Es ist nicht einfach für Menschen, die aus großer Entfernung und anderen Ku...

Gesichter in der Ausstellung. Foto: Meike Buck

Das Projekt des Braunschweigischen Landesmuseums hat unbegleitete, minderjährige Flüchtlinge und Jugendliche von hier zusammengebracht. „Wir schaffen das!“ Über die Aussage von Bundeskanzlerin Angela Merkel zur Aufnah...

Richard Borek jun. Überreicht den Spendenscheck an Heike Blümel, Projektleiterin der DRK-KaufBar. Foto: meyermedia

Auszubildende integrierten Geflüchtete in das Borek-Firmenlaufteam und sicherten die Unterstützung des Unternehmens für die DRK-KaufBar. Alaadin Alo ist ein Geflüchteter aus Syrien. Sein Weg bis nach Braunschweig war ...

Westansicht eines Teils des Altstadtrathauses. Foto: Stadt Braunschweig

Vortrag: „Das Altstadtrathaus – Spurensuche zur Baugeschichte“ von Elmar Arnhold

Elmar Arnhold beleuchtet in seinem Vortrag am Donnerstag, 19. Juni, um 15 Uhr in der Kleinen Dornse, Altstadtrathaus, Altstadtmarkt 7, die vielfältige Baugeschichte des Altstadtrathauses. Der Eintritt ist frei.

Das Altstadtrathaus, in dem sich die stadtgeschichtliche Ausstellung des Städtischen Museums befindet, zählt zu den bedeutendsten mittelalterlichen Rathäusern im deutschsprachigen Raum. Über Jahrhunderte hinweg wurden hier die Geschicke der Altstadt, des größten Weichbildes im alten Braunschweig, bestimmt.

Im Vortrag wird gezeigt, wie sich über rund 200 Jahre ein baulicher Organismus entwickelte, der schließlich zu einer einheitlich wirkenden Architektur zusammengeführt wurde – stets im Wechselspiel mit der benachbarten Stadt- und Ratspfarrkirche St. Martini. Vergleiche mit anderen Rathausbauten und Erläuterungen zur Nutzungsgeschichte ergänzen den Vortrag. Neben den klassischen Verwaltungsfunktionen war das Altstadtrathaus demnach auch Ort für Handel, Gastronomie und Feste.

Nach mehreren Sanierungen im 19. Jahrhundert brannte das Gebäude 1944 bei der Bombardierung der Stadt aus. Der sofort nach dem Krieg begonnene Wiederaufbau am Altstadtmarkt ermöglichte die Erhaltung eines der schönsten Bauensembles des späten Mittelalters in Deutschland.