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Julia Taut

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Die Arbeitsgemeinschaft Kunst der Braunschweigischen Landschaft porträtiert Kunstschaffende der Region in ihren Ateliers.

Lichtinstallation der Bezugsgruppe Rainer Rauch in St. Martini. Foto: SBK / Andreas Greiner-Napp

Bei „art to believe“ stellen 22 Künstlerinnen und Künstler in 13 Kirchen Braunschweigs ihre Werke aus.

Blick ins Makery-Fenster (Kuhstraße 5). Foto: Donaji Martinez Garcia

Initiative will herausfordernde Situation von Kulturschaffenden während der Corona-Lockdowns und die Wichtigkeit von Kultur für das gesellschaftliche Leben deutlich machen.

Im LOT-Theater wurde die Beleuchtung abgehängt und gereinigt. Foto: LOT

„Der Löwe – das Portal für das Braunschweigische“ fragte freie Kulturschaffende, wie es ihnen mitten in der Corona-Krise geht.

Friedhelm Kranz, BBK-Vorsitzender, vor seinem Werk „ich alexander. ich björn. ich beatrix. ich alice…“. Foto: BBK/Andreas Greiner-Napp

Nach schwierigen Jury-Entscheidungen: Der BBK aus Braunschweig zeigt in seiner Jahresausstellung in der halle 267 vom 20. Oktober an 51 Werke seiner Mitglieder. Die Entscheidung, wer es in die Ausstellung schafft und ...

Der Spielplan des Künstlerspiels.

Die Braunschweigische Landschaft nimmt in Zusammenarbeit mit Ingo Lehnhof und Julia Taut die abenteuerlichen und beschwerlichen Seiten des Künstlerlebens spielerisch und kindgerecht unter die Lupe. Im weltbekannten „S...

Im Vordergrund: „Symbionat“ von Anna-Maria-Meyer, im Hintergrund „Ain`t that love“ von Ingo Lehnhof. Foto: Andreas Greiner-Napp

Der junge Verein Artcore lieferte mit der Ausstellung regionaler Künstlerinnen und Künstler ein bemerkenswertes Debüt ab – ein Grund zum Feiern. Es startete als gewagtes Experiment, und wurde ein voller Erfolg. Der ju...

Dr. Bernd Wedemeyer führt durch das Schlossmuseum. Foto: Schlossmuseum Braunschweig

"Residenzwechsel": Kuratorenführung im Schlossmuseum

Noch bis Ende August 2025 ist im Schlossmuseum Braunschweig die Sonderausstellung "ResidenzWechsel. Die Verlegung des Hofes von Wolfenbüttel nach Braunschweig" zu sehen. Kunsthistoriker und Co-Kurator Dr. Bernd Wedemeyer führt am Sonntag, den 13. Juli um 15. Uhr durch die Ausstellung.

Mitte des 18. Jahrhunderts zogen die Braunschweigischen Herzöge aus Wolfenbüttel zurück nach Braunschweig. Im Gegensatz zu Wolfenbüttel war Braunschweig seit dem späten Mittelalter eine der größten Handelsstädte Deutschlands und besaß mit der 1690 eröffneten Oper und der Einrichtung des Collegium Carolinum im Jahr 1745 attraktive Einrichtungen, die dem Hof und der Bevölkerung zugutekamen. Mit dem Umzug in das neue Braunschweiger Residenzschloss Mitte des 18. Jahrhunderts kam eine lange Entwicklung zum Abschluss, die wiedergewonnene Hoheit über Braunschweig dauerhaft zu festigen.

Welche Impulse daraus für die Entwicklung der Stadt Braunschweig entstanden und welche Spuren im Stadtbild noch heute sichtbar sind,  erklärt Dr. Bernd Wedemeyer im Laufe der Führung. Die Kosten liegen bei 5,00 Euro pro Person, zzgl. Eintritt.

Um Anmeldung unter Tel. 0531/470-4876 oder per Mail unter schlossmuseum@residenzschloss-braunschweig.de wird gebeten. Mehr Informationen und weitere Termine finden Sie auf der Internetseite des Schlossmuseums.