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Evangelische Stiftung Neuerkerode

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Das erfolgreiche Tanzprojekt des Staatstheaters Braunschweig für jedermann feiert ein kleines Jubiläum. „tanzwärts“ findet bereits zum fünften Mal statt. Die aktuelle Inszenierung „Baugefühl“ ist dabei etwas ganz Besonde...

Im Zentrum der zwei Wochen steht das neue Stück der Theatergruppe „Endlich“ der Evangelischen Stiftung Neuerkerode. Es heißt „Darf man lachen???“. Wir haben die Generalprobe besucht und ein Video darüber produziert.video

Beim Festival „Wechselblick“ im LOT-Theater präsentiert die Theatergruppe der Evangelischen Stiftung Neuerkerode ihr neues Stück „Darf man lachen???“.

Die Baugrube des fünften neuen Gebäudes im Quartier St. Leonhard. Foto: Richard Borek Stiftung

Vollständige Fertigstellung des Quartiers St. Leonhard ist für das Jahr 2020 vorgesehen. Auf der Großbaustelle für das Quartiers St. Leonhard haben die Arbeiten für das fünfte und letzte neue Gebäude begonnen. Die Bau...

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Braunschweigs erstes integratives Stadtviertel erlangt mit seiner einzigartigen Sozial-Konzeption bundesweite Strahlkraft. Das lange vernachlässigte Quartier St. Leonhard, in der Nähe des Braunschweiger Hauptbahnhofs ...

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Sozialprojekt „Timeslips“ im Herzog Anton Ulrich Museum will beeinträchtigte Menschen aktivieren. Menschen mit Demenz oder mit geistiger Beeinträchtigung betrachten bei dem Sozialprojekt „Timeslips“ von Simone Weiss u...

Die Klostergärtnerei wird von der Neuerkeröder Werkstätten GmbH betrieben. Foto: Andreas Greiner-Napp

In Riddagshausen finden bis zu 24 Menschen mit Behinderungen interessante Beschäftigung. Wer als Spaziergänger, Fahrradfahrer oder Jogger in Riddagshausen unterwegs ist, kann das an die alte Steinmauer gelehnte Werbe...

Kapitän Ahab. Foto: Kleinekistepengpeng

Theater Endlich führt „Moby Dick“ im LOT-Theater auf. Das Schiff wird markiert in seinen Umrissen von einem Seil. Weiße Vorhänge taugen prima als sich in steifer Brise blähende Segel. Und blau lackierte Holzwellen k...

Blick in die Ausstellung. Foto: Schlossmuseum

„ResidenzWechsel" bis 26. Oktober

Die aktuelle Sonderausstellung „ResidenzWechsel“ im Schlossmuseum Braunschweig wird um zwei Monate bis zum 26. Oktober 2025 verlängert. Die Ausstellung widmet sich den Auswirkungen der Residenzverlegung im 18. Jahrhundert von Wolfenbüttel zurück nach Braunschweig und erfreut sich seit der Eröffnung regen Interesses. „Wir freuen uns über die so positive Resonanz“, sagt Helga Berendsen, Leiterin des Schlossmuseums.

Zu sehen sind unter anderem Gemälde, Möbel und Kunsthandwerk der bekannten Firmen van Selow, Stobwasser und Fürstenberg, aber auch historische Verträge und das Matrikelbuch aus dem TU-Archiv, ein Clavichord aus dem 18. Jahrhundert und als ältestes Exponat ein Schildkrötenpanzer.

Begleitend zur Ausstellung finden weiterhin Führungen, Vorträge und Workshops statt. Aktuelle Termine und Angebote sind auf der Website des Museums abrufbar. Der nächste Termin ist die Führung von Bernd Wedemeyer durch die Sonderausstellung am 17. August um 15 Uhr. Die Kosten liegen bei 5,00 Euro pro Person, zuzüglich Eintritt. Um Anmeldung unter Tel. 0531/470-4876 oder per Mail unter schlossmuseum@residenzschloss-braunschweig.de wird gebeten.