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Paläon

Figur des Homo heidelbergensis. Foto: Forschungsmuseum Schöningen

Braunschweigische Museen, Folge 14: Zusammenspiel aus Spitzenforschung, Erlebnisorientierung und futuristischer Architektur zeichnen das Forschungsmuseum Schöningen aus.

Veranstalter und Partner des „Picknick-Konzerts am paläon mit dem Staatsorchester Braunschweig“: (v.l.) Martin Weller (Sprecher der AG Musik in der Braunschweigischen Landschaft), Dr. Anja Hesse (Geschäftsführerin der Braunschweigischen Landschaft), Henry Bäsecke (Bürgermeister Stadt Schöningen), Manfred Casper (Sprecher der Geschäftsführung paläon), Kerstin Langenheim (Bürgerstiftung Ostfalen) und Thomas Neubert (Leitung Marketing und Vertrieb paläon). Foto: Veranstalter

Am Sonntag, 18. Juni, spielt das Staatsorchester Braunschweig vor Schöningens längster „Bürgertafel“. Die Braunschweigische Landschaft präsentiert gemeinsam mit dem paläon und der Stadt Schöningen ein neues Veranstalt...

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Was sagen 300.000 Jahre alte Überreste eines Waldelefanten über die Fähigkeiten der Menschen in der Altsteinzeit aus? Die Randbereiche des Braunkohletagebaus bei Schöningen sind für Archäologen der Hotspot schlechthin...

Tobias Henkel, Beiratsvorsitzender der Helmstedter Universitätstage und Direktor der Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz, während der Eröffnung im vergangenen Jahr. Foto: Andreas Greiner-Napp

Helmstedter Universitätstage bieten vom 24. bis 27. September ein umfangreiches Programm an Vorträgen und Diskussionsrunden. Der „Kontrollpunkt Helmstedt“ war von 1945 bis zur Grenzöffnung 1989 Symbol für die Teilung...

Rebekka Bakken. Foto: Veranstalter

Rebekka Bakken trat im Paläon auf. Niedersächsische Musiktage sind noch bis 4. Oktober auf Abenteuertour. Das erlebt man als Konzertbesucher auch nicht alle Tage: Nach einem fulminanten Konzert im Forschungs- und Erl...

Paläon Museum

Führung zum Originalfundplatz der „Schöninger Speere“ soll 2014 fester Bestandteil des „paläon“-Programms werden. „Entdecke den UrMensch in dir!" Unter diesem Motto tauchen Besucher seit der Eröffnung des Forschungs- ...

„60 Jahre Nackt unter Wölfen“

Anlässlich des 60. Jubiläums der Uraufführung des DEFA-Spielfilms „Nackt unter Wölfen“ (1963) haben sieben Studentinnen und Studenten der Universität Erfurt unter Leitung von Prof. Dr. Michael Grisko eine Ausstellung zu den film- und literaturgeschichtlichen Dimensionen des DDR-Bestsellers von Bruno Apitz (1900-1979) gestaltet. „60 Jahre Nackt unter Wölfen - Zwischen Mythos, internationaler Filmgeschichte und regionaler Erinnerungskultur“ wird vom 24. Oktober bis 24. November in der Stadtbibliothek Braunschweig gezeigt.

Weitere Themen waren die Bedeutung und Entwicklung der nationalen Erinnerungskultur mit Bezug auf die Themen Verfolgung und Ermordung der Gegner des Nationalsozialismus und die Frage, welche Bedeutung der Stoff und dessen Verarbeitung im Rahmen der nationalen Erinnerungskultur der DDR einnahm.

Begleitprogramm:

3. November, 11 Uhr, Universum Kino: Filmvorführung „Nackt unter Wölfen“ mit Gespräch
13. November, 16 Uhr, Stadtbibliothek: Kuratorenführung durch die Ausstellung
18. November, 18 Uhr, Gedenkstätte Schillstraße: Podiumsdiskussion zu den Facetten kommunaler Erinnerungskultur mit Prof. Dr. Anja Hesse (Stadt Braunschweig), Dr. Tobias Knoblich (Präsident der kulturpolitischen Gesellschaft) und Dr. Stina Barrenscheen-Loster (Leiterin Gedenkstätte Schillstraße)