Startseite Tags Beiträge getaggt mit "Sonja Lubetzki-Meyer"

Sonja Lubetzki-Meyer

Individuelle Sprachförderung ist das Konzept von „Ferien, die schlauer machen“. Foto: Stadt Braunschweig

40 Kinder aus zwölf Nationen lernen in einer Bildungsfreizeit der Stadt Braunschweig im Schullandheim St. Andreasberg den besseren Umgang mit der deutschen Sprache. Sprache ist die  Schlüsselkompetenz schlechthin, wen...

Die Kinder der Sprachfreizeit „Ferien, die schlauer machen“ hatten in St. Andreasberg viel Spaß. Foto: Fachbereich Kinder, Jugend und Familie, Stadt Braunschweig

Die Sprachförderfreizeit „Ferien, die schlauer machen“ fand bereits zum sechsten Mal in den Herbstferien statt. Sieht man mal von Till Schweiger ab, verfügen Schauspieler über eine exzellente Aussprache. Bei Theatersc...

Aktivitäten im Freien genießen einen hohen Stellenwert. Foto: Fachbereich Kinder, Jugend und Familie, Stadt Braunschweig.

Dank der Richard Borek Stiftung findet in den Herbstferien 2014 wieder die Sprachförderfreizeit „Ferien, die schlauer machen“ statt. Ein größerer Wortschatz. Mehr Selbstbewusstsein. Eine stärkere Bindung zu den Mitsch...

Der neue Katalog zum Nymphenburger Hochzeitsservice. Foto: Der Löwe

„Scherben zum Glück“: Katalog erschienen

Ein bedeutendes Hochzeitsservice für zuhause: Begleitend zur Ausstellung „Scherben zum Glück“ im Museum Schloss Fürstenberg bietet ein neuer Katalog eine umfassende Betrachtung des Nymphenburger Hochzeitsservices.

Am 24. Mai 1913 markierte die Hochzeit von Victoria Luise von Preußen und Ernst August III. von Hannover eine dynastische Verbindung zweier Herrscherhäuser und das Ende einer jahrzehntelangen Feindschaft zwischen den Welfen und den Hohenzollern. Als Zeichen dieser historischen Verbindung gab das Landesdirektorium der Provinz Hannover ein Prunkservice in Auftrag. Das fast 700 Einzelteile umfassende Hochzeitsservice, gefertigt in der traditionsreichen Nymphenburger Porzellanmanufaktur, ist ein herausragendes Beispiel für kunsthandwerkliche Perfektion und politische Symbolik.

Die Kunsthistorikerin Johanna Johnen beschreibt erstmals in diesem reich bebilderten Katalog dieses außergewöhnliche Objekt, unterzieht es einer kunst- und kulturhistorischen Untersuchung und ordnet es in seinen Kontext ein. Damit beleuchtet sie die vielschichtige Geschichte dieses einzigartigen Porzellans und zeigt seine überregionale Bedeutung auf.

Der Katalog ist sowohl in der Porzellanmanufaktur Fürstenberg zu erwerben als auch im Schlossmuseum Braunschweig und bei Borek am Dom.