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Arbeitskreis Andere Geschichte

Ausstellung „Königslutter und der Krankenmord – die Landes-Heil- und Pflegeanstalt im Nationalsozialismus“ läuft vom 28. August bis zum 6. Oktober in der Gedenkstätte Schillstraße in Braunschweig.

Frank Ehrhardt (links) im Gespräch mit Yehuda Blum, Holocaustüberlebender und früherer israelischer Botschafter bei der UN im Jahr 2013. Foto: Stefanie Waske

Mit Frank Ehrhardt verabschiedet sich der langjährige Geschäftsführer des Arbeitskreises Andere Geschichte Braunschweig in den Ruhestand. Mit dem altersbedingten Ausscheiden von Frank Ehrhardt endet beim Arbeitskreis ...

Kulturdezernentin Anja Hesse übergibt den neuen Vertrag an Gustav Partington als stellvertretenden Vorsitzendes des Arbeitskreises Andere Geschichte. Der Verein ist damit Träger des Gedenkstätte KZ-Außenlager Schillstraße sowie des Schill-Denkmals. Hauptamtliche Mitarbeiter in der Gedenkstätte sind Gerald Hartwig (links) und Gedenkstättenleiter Frank Ehrhardt (dritter von links). Foto: Florian Kleinschmidt

Mit Übertragung der Verantwortung auf den Arbeitskreis Andere Geschichte legt die Kommune die Erinnerungsarbeit in die Hand der Stadtgesellschaft.

Auf dem Burgplatz 1935: Hinter Hitler Jeckeln, links neben ihm Klagges und ganz rechts im Hintergrund Alpers. Foto: Arbeitskreis Andere Geschichte

Projekt des Arbeitskreises Andere Geschichte nennt im Buch „Hitlers Braunschweiger Personal“ Täter und Mitläufer des Nazi-Regimes in Braunschweig beim Namen. Mit „Hitlers Braunschweiger Personal“ haben sich Herausgebe...

Blick in die Ausstellung. Foto: Schlossmuseum

„ResidenzWechsel" bis 26. Oktober

Die aktuelle Sonderausstellung „ResidenzWechsel“ im Schlossmuseum Braunschweig wird um zwei Monate bis zum 26. Oktober 2025 verlängert. Die Ausstellung widmet sich den Auswirkungen der Residenzverlegung im 18. Jahrhundert von Wolfenbüttel zurück nach Braunschweig und erfreut sich seit der Eröffnung regen Interesses. „Wir freuen uns über die so positive Resonanz“, sagt Helga Berendsen, Leiterin des Schlossmuseums.

Zu sehen sind unter anderem Gemälde, Möbel und Kunsthandwerk der bekannten Firmen van Selow, Stobwasser und Fürstenberg, aber auch historische Verträge und das Matrikelbuch aus dem TU-Archiv, ein Clavichord aus dem 18. Jahrhundert und als ältestes Exponat ein Schildkrötenpanzer.

Begleitend zur Ausstellung finden weiterhin Führungen, Vorträge und Workshops statt. Aktuelle Termine und Angebote sind auf der Website des Museums abrufbar. Der nächste Termin ist die Führung von Bernd Wedemeyer durch die Sonderausstellung am 17. August um 15 Uhr. Die Kosten liegen bei 5,00 Euro pro Person, zuzüglich Eintritt. Um Anmeldung unter Tel. 0531/470-4876 oder per Mail unter schlossmuseum@residenzschloss-braunschweig.de wird gebeten.