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Bernhard Knoblauch

Klosterkirche Riddagshausen erwartet viele Pilger. Foto: Meike Buck

Am Pfingstmontag lädt die Klosterkirche Riddagshausen zum ökumenischen Sternpilgern ein. Von sechs Ausgangspunkten in der Stadt führen geleitete Wege nach Riddagshausen, wo der Tag mit einem festlichen Gottesdienst im Kl...

Internetseite der Klosterkirche Riddagshausen. Screenshot: meyermedia

Digitales Kalendermodul soll Terminkollisionen rund um die Klosterkirche Riddagshausen vereiteln. Davon hätte niemand etwas: Derweil sich in der Klostergärtnerei das Publikum zur Lesung eingefunden hat, findet nebenan...

: Die Klosterkirche Riddagshausen im Abendlicht. Foto: Peter Sierigk

Die Klosterkirche Riddagshausen feiert 800 Jahre Grundsteinlegung mit einem Mix aus Frömmigkeit, Historischem und Unterhaltendem. Getreu dem Zisterziensermotto „Das Tor ist offen, das Herz umso mehr“ feiert die Kloste...

Riddagshausens neuer Pfarrer Bernhard Knoblauch. Foto: Andreas Greiner Napp

Pfarrer Bernhard Knoblauch will Kirche attraktiver machen – Stiftung finanziert eine viertel Pfarrstelle. Die Pfarrstelle an der Klosterkirche Riddagshausen gehört wahrscheinlich zu den spannendsten in der evangelisch...

Westansicht eines Teils des Altstadtrathauses. Foto: Stadt Braunschweig

Vortrag: „Das Altstadtrathaus – Spurensuche zur Baugeschichte“ von Elmar Arnhold

Elmar Arnhold beleuchtet in seinem Vortrag am Donnerstag, 19. Juni, um 15 Uhr in der Kleinen Dornse, Altstadtrathaus, Altstadtmarkt 7, die vielfältige Baugeschichte des Altstadtrathauses. Der Eintritt ist frei.

Das Altstadtrathaus, in dem sich die stadtgeschichtliche Ausstellung des Städtischen Museums befindet, zählt zu den bedeutendsten mittelalterlichen Rathäusern im deutschsprachigen Raum. Über Jahrhunderte hinweg wurden hier die Geschicke der Altstadt, des größten Weichbildes im alten Braunschweig, bestimmt.

Im Vortrag wird gezeigt, wie sich über rund 200 Jahre ein baulicher Organismus entwickelte, der schließlich zu einer einheitlich wirkenden Architektur zusammengeführt wurde – stets im Wechselspiel mit der benachbarten Stadt- und Ratspfarrkirche St. Martini. Vergleiche mit anderen Rathausbauten und Erläuterungen zur Nutzungsgeschichte ergänzen den Vortrag. Neben den klassischen Verwaltungsfunktionen war das Altstadtrathaus demnach auch Ort für Handel, Gastronomie und Feste.

Nach mehreren Sanierungen im 19. Jahrhundert brannte das Gebäude 1944 bei der Bombardierung der Stadt aus. Der sofort nach dem Krieg begonnene Wiederaufbau am Altstadtmarkt ermöglichte die Erhaltung eines der schönsten Bauensembles des späten Mittelalters in Deutschland.