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Burgplatz

Eine historische Ansicht des Burgplatzes. Repro: IBR

Die Initiative 1995 scheiterte, weil Politik und Denkmalpflege in Hannover kein Interesse an einer Strahlkrafterhöhung Braunschweigs hatten.

Der Humpen von Veltheim. Foto: Sotheby's

Die Richard Borek Stiftung ersteigerte den Silberpokal bei Sotheby's in London und überließ ihn dem Herzog Anton Ulrich-Museum als Dauerleihgabe.

Blick auf das Städtische Museum. Foto: Andreas Greiner-Napp

„Der Löwe – das Portal fürs Braunschweigische“ zeigt 67 Aufnahmen von Andreas Greiner-Napp. Der Blick auf eine verkehrs- und menschenleere Stadt ist ungewöhnlich und übt deswegen einen besonderen Reiz aus. Fotograf A...

BURGPLATZ 1 - ANDREAS GREINER_NAPP

Fünf Fotos zeigen den Burgplatz und die Situation am Dom.

Die Band „Fabula“ bringt Besucherinnen und Besucher am Pfingstwochenende zum Tanzen. Foto: Braunschweig Stadtmarketing GmbH/Frank Sperling

Der 34. Mittelalterliche Markt findet vom 8. bis zum 10. Juni auf dem Burgplatz statt. Der Markt ermöglicht eine Reise in längst vergangene Zeiten mit Minnesang und kurzweiligem Klamauk. Tavernenwirte und Garköche sorgen...

Schon wieder bessere Zeiten: Weihnachtsmarkt auf dem Kohlmarkt mit Tannen. Archiv: Ostwald

Braunschweigs skurrile Ecken und andere Merkwürdigkeiten, Folge 23: Verbot von Weihnachtsbäumen Der Braunschweiger Weihnachtsmarkt besitzt Anziehungskraft weit über die Stadtgrenzen hinaus. Und natürlich tragen anheim...

Szene aus der Probe: Knappe Roland erhält den Ritterschlag von Heinrich dem Löwen. Foto: meyermedia

„Der Schwarze Ritter“ trachtet Braunschweigs Stadtgründer im Theaterstück des dritten Teils der Heinrich-Saga nach dem Leben. Die Heinrich-Festspiele zu Pfingsten sind auf dem besten Wege, gute braunschweigische Tradi...

Das Huneborstelsche Haus ist reicht verziert mit Figurenfriesen. Diese beiden heißen Gläubiger (links) und Schuldner. Foto: Peter Sierigk

Braunschweig skurril: Comics aus dem 16. Jahrhundert an einem Fachwerkhaus auf dem Burgplatz. Zwischen dem von Veltheim’schen Fachwerkhaus aus dem Jahr 1573 und dem Deutschen Haus befindet sich ein weiteres Fachwerkh...

Westansicht eines Teils des Altstadtrathauses. Foto: Stadt Braunschweig

Vortrag: „Das Altstadtrathaus – Spurensuche zur Baugeschichte“ von Elmar Arnhold

Elmar Arnhold beleuchtet in seinem Vortrag am Donnerstag, 19. Juni, um 15 Uhr in der Kleinen Dornse, Altstadtrathaus, Altstadtmarkt 7, die vielfältige Baugeschichte des Altstadtrathauses. Der Eintritt ist frei.

Das Altstadtrathaus, in dem sich die stadtgeschichtliche Ausstellung des Städtischen Museums befindet, zählt zu den bedeutendsten mittelalterlichen Rathäusern im deutschsprachigen Raum. Über Jahrhunderte hinweg wurden hier die Geschicke der Altstadt, des größten Weichbildes im alten Braunschweig, bestimmt.

Im Vortrag wird gezeigt, wie sich über rund 200 Jahre ein baulicher Organismus entwickelte, der schließlich zu einer einheitlich wirkenden Architektur zusammengeführt wurde – stets im Wechselspiel mit der benachbarten Stadt- und Ratspfarrkirche St. Martini. Vergleiche mit anderen Rathausbauten und Erläuterungen zur Nutzungsgeschichte ergänzen den Vortrag. Neben den klassischen Verwaltungsfunktionen war das Altstadtrathaus demnach auch Ort für Handel, Gastronomie und Feste.

Nach mehreren Sanierungen im 19. Jahrhundert brannte das Gebäude 1944 bei der Bombardierung der Stadt aus. Der sofort nach dem Krieg begonnene Wiederaufbau am Altstadtmarkt ermöglichte die Erhaltung eines der schönsten Bauensembles des späten Mittelalters in Deutschland.