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Burkhard Röker

Anhand von Infotafeln mit großformatigen Wimmelbildern können Kinder die Natur erforschen. Foto: Naturpark Elm-Lappwald

Stationen des neuen Naturerlebnispfads Mesekenheide bei Helmstedt greifen die Themenfelder Teich, Wald, Wiese und Holz auf.

Der Mitarbeiter einer Spezialfirma saugt ein Eichenprozessionsspinner-Nest im Querumer Forst ab. Foto: SBK/Andreas Greiner-Napp

Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz musste schon mehr als 500 Nester im Querumer Forst absaugen lassen.

Totholz im Querumer Forst. Foto: Der Löwe

Stiftungsförster Burkhard Röker: Waldbrandgefahr so hoch wie noch nie zuvor im April.

Harvester bei der Holzernte. Foto: SBK / Andres Greiner-Napp

Auch die Förstereien der Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz leiden unter dem Preisverfall für Nadelholz durch Sturm- und Dürreschäden sowie Borkenkäferbefall.

Brutgänge der Borkenkäfer. Foto: Andreas Greiner-Napp/SBK

Sturmschäden von Xavier und Friederike sowie der Dürresommer 2018 führen zu dramatischen Folgen für den Bestand der Fichte auch in den Wäldern der Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz. Den Fichten in Deutschland d...

Revierförster Burkhard Röker zeigt, wo der Naturerlebnispfad entlangführen soll. Foto: meyermedia

Fünf Stationen zum Verweilen mit Entdecker-Wimmelbildern sollen zum Verweilen, Nachdenken und Gedankenaustausch einladen. Revierförster Burkhard Röker hat für den Lappwald bei Helmstedt große Pläne. Gemeinsam mit Part...

Westansicht eines Teils des Altstadtrathauses. Foto: Stadt Braunschweig

Vortrag: „Das Altstadtrathaus – Spurensuche zur Baugeschichte“ von Elmar Arnhold

Elmar Arnhold beleuchtet in seinem Vortrag am Donnerstag, 19. Juni, um 15 Uhr in der Kleinen Dornse, Altstadtrathaus, Altstadtmarkt 7, die vielfältige Baugeschichte des Altstadtrathauses. Der Eintritt ist frei.

Das Altstadtrathaus, in dem sich die stadtgeschichtliche Ausstellung des Städtischen Museums befindet, zählt zu den bedeutendsten mittelalterlichen Rathäusern im deutschsprachigen Raum. Über Jahrhunderte hinweg wurden hier die Geschicke der Altstadt, des größten Weichbildes im alten Braunschweig, bestimmt.

Im Vortrag wird gezeigt, wie sich über rund 200 Jahre ein baulicher Organismus entwickelte, der schließlich zu einer einheitlich wirkenden Architektur zusammengeführt wurde – stets im Wechselspiel mit der benachbarten Stadt- und Ratspfarrkirche St. Martini. Vergleiche mit anderen Rathausbauten und Erläuterungen zur Nutzungsgeschichte ergänzen den Vortrag. Neben den klassischen Verwaltungsfunktionen war das Altstadtrathaus demnach auch Ort für Handel, Gastronomie und Feste.

Nach mehreren Sanierungen im 19. Jahrhundert brannte das Gebäude 1944 bei der Bombardierung der Stadt aus. Der sofort nach dem Krieg begonnene Wiederaufbau am Altstadtmarkt ermöglichte die Erhaltung eines der schönsten Bauensembles des späten Mittelalters in Deutschland.