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Denkmalschutz

Sanierung des Fachwerkensembles am Ackerhof auf der Zielgeraden: Die fünf neuen, modern ausgestatteten Wohnungen werden zum Frühjahr vermietet.

Bau am Fachwerkensemble Ackerhof 2 abgeschlossen: Passanten bleiben stehen, staunen und fotografieren.

Quellhaus, Plattform, Becken und Treppe des Bauwerks von 1708 ist saniert worden und vom Kaiserdom aus leicht zu erreichen.

Das Ackerhof-Ensemble lockte am Tag des offenen Denkmals mit herausragenden Projekten: Alle sechs Führungen im Nu ausgebucht.

Die spektakuläre Sanierung der vier Fachwerkhäuser aus den Jahren 1432, 1517, 1645 und 1646 soll bereits Ende des Jahres abgeschlossen sein.

Diplomrestauratorin Julia Köhler konserviert und restauriert den von Pilzen und Insekten befallenen Schwellbalken am Haus Ackerhof 2 mit Hilfe moderner 3-D-Technik.

Gefällt nicht jedem: die neue öffentliche WC-Anlage Südstraße in Pop-Art. Foto: Der Löwe

In Braunschweig gibt es mit den neuen WC-Kuben an der Südstraße, im Westpark und am Inselwall nun 23 öffentliche Bedürfnisanstalten.

Moderner Aufbau auf dem Gebäude Jasperalle 59, links und rechts Nachkriegsbauten. Foto: Der Löwe

Ein moderner Anbau an einem historischen Gebäude der Jasperallee sorgt für Unmut und verlangt nach Aufklärung.

Die Baustelle am Ölschlägern nach Rückbau der beiden Gebäude. Foto: Der Löwe

Nächster Schritt des Sanierungsprojekts Ackerhof ist die Pfahlgründung für die beiden Neubauten.

Walter Dröge, Leiter Ortskuratorium Denkmalschutz, auf einer Braunschweiger Traditionsinsel – dem Burgplatz. Foto: Ortskuratorium Braunschweig

Die Ehrenamtlichen des Ortskuratoriums der Stiftung Denkmalschutz halten am Internet-Angebot fest.

Hans Steffens: Bunkerszene, Braunschweig, 1945. Foto: Nachlass / Estate Hans Steffens – Sammlung Museum für Photographie Braunschweig / Depositum Stadtarchiv Braunschweig.

Fotoausstellung: Vom Krieg damals und heute

Der Zweite Weltkrieg in Europa endete vor 80 Jahren am 8. Mai 1945. Der Tag wird auch als Tag der Befreiung von der Herrschaft der Nationalsozialisten gefeiert. Doch die Wunden, die Krieg, Terror und NS-Regime gerissen hatten, waren tief. Am 2. Mai eröffnet eine neue Ausstellung des Museums für Photographie Braunschweig. Sie erinnert an die Folgen des Krieges und Aspekte der gesellschaftlichen Realitäten, die bis heute Auswirkungen haben.

Die von Museumsleiterin Barbara Hofmann-Johnson kuratierte Ausstellung ist eine Teilkooperation mit dem Stadtarchiv Braunschweig und zeigt historische Bildzeugnisse ebenso wie künstlerische Auseinandersetzungen mit dem Krieg und seinen Folgen. Ein Teil soll ebenfalls die Brücke in unsere ernüchternde Gegenwart schlagen, in der spätestens seit dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine im Jahr 2022 erneut Krieg in Europa herrscht: Hierbei werden auch künstlerische Projekte einbezogen, die den aktuellen Krieg in der Ukraine zum Gegenstand haben.

Erinnerung im Jetzt – 80 Jahre später: Vom Krieg damals und heute
03.05. – 29.06.2025 / Eröffnung 02.05.2025
Eine Teilkooperation mit dem Stadtarchiv Braunschweig
Kuratiert von Barbara Hofmann-Johnson
Museum für Photographie Braunschweig
Helmstedter Straße 1
38102 Braunschweig
https://www.photomuseum.de/