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Konrad Koch

Verschwundene Kostbarkeiten, Teil 13: Eine erste Überlieferung des Namens in Latein geht auf das Jahr 1304 zurück: platea schernere.

Sportpädagoge August Hermann (1835 – 1906). Foto: Universitätsbibliothek TU Braunschweig

Große Sportpersönlichkeiten, Folge 3: August Hermann sorgte für den Durchbruch der Sportspiele und des Mädchenturnens.

Szene aus dem Fußballspiel Eintracht Braunschweig gegen Hannover 96 (1:0) auf dem Sportplatz an der Helmstedter Straße, 20. April 1919. Foto: Stadtarchiv Braunschweig, G XI 58: 1

Das Stadtarchiv Braunschweig beteiligt sich an diesem Sonnabend (7. März) am bundesweiten Tag der Archive.

Das Schulgebäude des MK mit der Widmung „virtuti – humanitati – pietati“. Foto: Manfred Wildage

Braunschweigs Schulen, Teil 1: Das Martino-Katharineum hat in 600 Jahren mehrfach deutsche Geschichte geschrieben.

Der Grabstein von Konrad Koch auf dem St. Petri Friedhof. Foto: Thomas Ostwald

Braunschweigs skurrile Ecken und andere Merkwürdigkeiten, Folge 39: das „falsche“ Grab auf dem St. Petri Fiedhof.

Musiker Till Seifert und Schauspieler Andreas Jäger. Foto: Stiftung Prüsse

Lesung mit Musik in der Jakob-Kemenate – Veranstaltungsreihe wird fortgesetzt. Happy Birthday – das ist das Thema einer neuen Veranstaltungsreihe, mit der in der Jakob-Kemenate an die Geburtstage bekannter Persönlichk...

Die Beatles in einer Szene aus dem Film „A Hard Days Night“. Foto: Filmfest

Besondere Filme an einem besonderen Ort: Das 30. Braunschweiger Filmfest lässt an vier Abenden ein mobiles Kino ins Kaufhaus bauen. Das Braunschweiger Filmfest feiert seinen 30. Geburtstag und lädt als besonderes Dank...

Schulleiter Manfred Wildhage zeigt die Gründungsurkunde von Martineum und Katharineum vom 24. Februar 1415. Foto MK

Das Martino-Katharineum feiert als Braunschweigs ältestes Gymnasium ein bemerkenswertes Jubiläum und erntet Lob für seine Modernität. Das Martino-Katharineum ist Braunschweigs ältestes Gymnasium und feiert in diesem J...

Westansicht eines Teils des Altstadtrathauses. Foto: Stadt Braunschweig

Vortrag: „Das Altstadtrathaus – Spurensuche zur Baugeschichte“ von Elmar Arnhold

Elmar Arnhold beleuchtet in seinem Vortrag am Donnerstag, 19. Juni, um 15 Uhr in der Kleinen Dornse, Altstadtrathaus, Altstadtmarkt 7, die vielfältige Baugeschichte des Altstadtrathauses. Der Eintritt ist frei.

Das Altstadtrathaus, in dem sich die stadtgeschichtliche Ausstellung des Städtischen Museums befindet, zählt zu den bedeutendsten mittelalterlichen Rathäusern im deutschsprachigen Raum. Über Jahrhunderte hinweg wurden hier die Geschicke der Altstadt, des größten Weichbildes im alten Braunschweig, bestimmt.

Im Vortrag wird gezeigt, wie sich über rund 200 Jahre ein baulicher Organismus entwickelte, der schließlich zu einer einheitlich wirkenden Architektur zusammengeführt wurde – stets im Wechselspiel mit der benachbarten Stadt- und Ratspfarrkirche St. Martini. Vergleiche mit anderen Rathausbauten und Erläuterungen zur Nutzungsgeschichte ergänzen den Vortrag. Neben den klassischen Verwaltungsfunktionen war das Altstadtrathaus demnach auch Ort für Handel, Gastronomie und Feste.

Nach mehreren Sanierungen im 19. Jahrhundert brannte das Gebäude 1944 bei der Bombardierung der Stadt aus. Der sofort nach dem Krieg begonnene Wiederaufbau am Altstadtmarkt ermöglichte die Erhaltung eines der schönsten Bauensembles des späten Mittelalters in Deutschland.