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Lappwald

Die Februar-Stürme erhöhten die Schadensbilanz in den Stiftungswäldern. Foto: SBK/Andreas Greiner-Napp

Februar-Stürme entwurzelten mit ihrer tagelangen Belastung wegen der durchnässten Waldböden auch stabile Bäume.

Anhand von Infotafeln mit großformatigen Wimmelbildern können Kinder die Natur erforschen. Foto: Naturpark Elm-Lappwald

Stationen des neuen Naturerlebnispfads Mesekenheide bei Helmstedt greifen die Themenfelder Teich, Wald, Wiese und Holz auf.

Die Vögel sind im Wald nicht zu erkennen. Sie werden nach Gehör gezählt. Foto: Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz / Andreas Greiner-Napp

Untersuchungsfläche ST 056 Streitholz ist Braunschweigischer Bestandteil der bundesweiten Brutvogelkartierung.

Harvester bei der Holzernte. Foto: SBK / Andres Greiner-Napp

Auch die Förstereien der Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz leiden unter dem Preisverfall für Nadelholz durch Sturm- und Dürreschäden sowie Borkenkäferbefall.

Brutgänge der Borkenkäfer. Foto: Andreas Greiner-Napp/SBK

Sturmschäden von Xavier und Friederike sowie der Dürresommer 2018 führen zu dramatischen Folgen für den Bestand der Fichte auch in den Wäldern der Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz. Den Fichten in Deutschland d...

Revierförster Burkhard Röker zeigt, wo der Naturerlebnispfad entlangführen soll. Foto: meyermedia

Fünf Stationen zum Verweilen mit Entdecker-Wimmelbildern sollen zum Verweilen, Nachdenken und Gedankenaustausch einladen. Revierförster Burkhard Röker hat für den Lappwald bei Helmstedt große Pläne. Gemeinsam mit Part...

Der Grenzlehrpfad ist ausgewiesen. Foto: Meike Buck

Der Grenzlehrpfad Helmstedt–Beendorf erinnert an die deutsch-deutsche Teilung. Ein Nachmittag Anfang November, der Himmel hängt voll grauer Wolken, ein ungemütlicher Wind weht. Ob es trocken bleibt? Ich bin mit Birgi...

Blick in die Ausstellung. Foto: Schlossmuseum

„ResidenzWechsel" bis 26. Oktober

Die aktuelle Sonderausstellung „ResidenzWechsel“ im Schlossmuseum Braunschweig wird um zwei Monate bis zum 26. Oktober 2025 verlängert. Die Ausstellung widmet sich den Auswirkungen der Residenzverlegung im 18. Jahrhundert von Wolfenbüttel zurück nach Braunschweig und erfreut sich seit der Eröffnung regen Interesses. „Wir freuen uns über die so positive Resonanz“, sagt Helga Berendsen, Leiterin des Schlossmuseums.

Zu sehen sind unter anderem Gemälde, Möbel und Kunsthandwerk der bekannten Firmen van Selow, Stobwasser und Fürstenberg, aber auch historische Verträge und das Matrikelbuch aus dem TU-Archiv, ein Clavichord aus dem 18. Jahrhundert und als ältestes Exponat ein Schildkrötenpanzer.

Begleitend zur Ausstellung finden weiterhin Führungen, Vorträge und Workshops statt. Aktuelle Termine und Angebote sind auf der Website des Museums abrufbar. Der nächste Termin ist die Führung von Bernd Wedemeyer durch die Sonderausstellung am 17. August um 15 Uhr. Die Kosten liegen bei 5,00 Euro pro Person, zuzüglich Eintritt. Um Anmeldung unter Tel. 0531/470-4876 oder per Mail unter schlossmuseum@residenzschloss-braunschweig.de wird gebeten.