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Lessing-Akademie

Der Film- und Kulturkritiker Georg Seeßlen erhält den Lessing-Preis für Kritik.

Film- und Kulturkritiker Georg Seeßlen wird mit dem Lessing-Preis für Kritik 2024 ausgezeichnet.

Lessing-Preis wurde an die Zeit-Online-Journalistin Vanessa Vu für ihre Haltung in Podcasts und Instagram-Talks verliehen.

Vanessa Vu erhält am 8. Mai den Lessing-Preis für Kritik. Foto: Stefanie Loos

Jury lobt Offenlegung von Rassismus und Diskriminierung der ZEIT-Journalistin im Sinn von Lessings wissbegieriger und unvoreingenommener Haltung.

Ines Geipel stellt auf der Leipziger Buchmesse 2019 ihr Buch „Umkämpfte Zone. Mein Bruder, der Osten und der Hass“ (Kiepenheuer & Witsch) vor. Foto: Wikipedia/Amrei-Marie

Die Autorin und frühere DDR-Weltklasse-Sprinterin kritisiert in ihren Romanen, Essays und literarischen Sachbüchern das Mitmachen und das Verdrängen.

Das Podium in der Dornse: Franz Koessler, Frank Überall und Stefanie Panzenböck. Foto: Ralph-Herbert Meyer

Podiumsdiskussion „Pressefreiheit in Europa“ in der Dornse des Altstadtrathauses: Plädoyer für unabhängigen Journalismus. Die Lebenswirklichkeit vieler Menschen komme in der heutigen Medienwelt zu wenig  zum Tragen, w...

Elizabeth T. Spira mit dem Lessing-Preis für Kritik. Foto: Lessing-Akademie/Nizar Fahem

Österreichische Dokumentarfilmerin Elizabeth T. Spira erhielt in Wolfenbüttel den Lessing-Preis für Kritik. Es war nicht die erste Auszeichnung für die österreichische Fernsehjournalistin Elizabeth T. Spira, aber doch...

Dr. Elizabeth T. Spira. Foto: Lessing-Akademie

Lessing-Akademie Wolfenbüttel und die Braunschweigische Stiftung werden den  Lessing-Preis für Kritik 2018 an die österreichische Dokumentarfilmerin Dr. Elizabeth T. Spira verleihen. Mit Dr. Elizabeth T. Spira wird na...

Preisträger Dieter Wieland. Foto: Die Braunschweigische Stiftung/Peter Sierigk

Die Braunschweigische Stiftung und die Lessing-Akademie Wolfenbüttel verliehen dem Dokumentarfilmer Dieter Wieland den Lessing-Preis für Kritik 2016. Den Aufklärer Gotthold Ephraim Lessing (1729–1781) zeichneten die U...

Hans Steffens: Bunkerszene, Braunschweig, 1945. Foto: Nachlass / Estate Hans Steffens – Sammlung Museum für Photographie Braunschweig / Depositum Stadtarchiv Braunschweig.

Fotoausstellung: Vom Krieg damals und heute

Der Zweite Weltkrieg in Europa endete vor 80 Jahren am 8. Mai 1945. Der Tag wird auch als Tag der Befreiung von der Herrschaft der Nationalsozialisten gefeiert. Doch die Wunden, die Krieg, Terror und NS-Regime gerissen hatten, waren tief. Am 2. Mai eröffnet eine neue Ausstellung des Museums für Photographie Braunschweig. Sie erinnert an die Folgen des Krieges und Aspekte der gesellschaftlichen Realitäten, die bis heute Auswirkungen haben.

Die von Museumsleiterin Barbara Hofmann-Johnson kuratierte Ausstellung ist eine Teilkooperation mit dem Stadtarchiv Braunschweig und zeigt historische Bildzeugnisse ebenso wie künstlerische Auseinandersetzungen mit dem Krieg und seinen Folgen. Ein Teil soll ebenfalls die Brücke in unsere ernüchternde Gegenwart schlagen, in der spätestens seit dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine im Jahr 2022 erneut Krieg in Europa herrscht: Hierbei werden auch künstlerische Projekte einbezogen, die den aktuellen Krieg in der Ukraine zum Gegenstand haben.

Erinnerung im Jetzt – 80 Jahre später: Vom Krieg damals und heute
03.05. – 29.06.2025 / Eröffnung 02.05.2025
Eine Teilkooperation mit dem Stadtarchiv Braunschweig
Kuratiert von Barbara Hofmann-Johnson
Museum für Photographie Braunschweig
Helmstedter Straße 1
38102 Braunschweig
https://www.photomuseum.de/