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Oker

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Video über den Lichtparcours 2020: Eine faszinierende Möglichkeit, die Stadt neu zu entdecken.

Die „Light Steps“ von Brigitte Kowanz werden Okerarm in Höhe des Steigenberger Hotels installiert. Visualisierung: Studio Kowanz

Die 5. Auflage startet trotz der Corona-Bestimmungen am 13. Juni mit 15 neuen Installationen rund um die Oker.

Das ist der neue Holzsteg an der Oker, der an alte Flussbadeanstalten erinnern soll. Foto: Norbert Jonscher

Das Bade-Denkmal wurde auch mit Mitteln der Richard Borek Stiftung finanziert. Nur: Baden ist hier nicht mehr erlaubt.

Braunschweigs Lebensader: die Oker. Foto: meyermedia

Braunschweigs skurrile Ecken und andere Merkwürdigkeiten, Folge 31: vom Hakemann, dem Krokodil und neugierigen Männerblicken.

Der Herzog von Cumberland, Vater von Ernst-August, zusammen mit seinem Sohn vor den Stufen, die hinab in die St. Martini-Kirche führen (1913/1914). Foto: Archiv Ostwald

Braunschweigs skurrile Ecken und andere Merkwürdigkeiten, Folge 24: Warum liegt die Martini-Kirche nicht ebenerdig? Es gibt keinen Eingang in die St. Martini-Kirche, der ebenerdig liegt. Stets muss der Besucher ein pa...

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Folge 5: Rundgang über den Wallring. Wir setzen die Video-Reihe „Braunschweigische Spaziergänge“ mit einem Rundgang über den Wallring fort. Vom Gauß-Denkmal am Inselwallpark führt unser Weg vorbei an der Vi...

Gedeckter Wehrgang von der Echternstraße zum Neustadtmühlengraben. Foto: Peter Sierigk

Braunschweigs skurile Ecken und andere Merkwürdigkeiten: der Wehrgang im Viertel der ‚Unehrlichen‘. Es ist wirklich fast eine Zeitreise, wenn wir den Verkehrstrubel der Güldenstraße hinter uns lassen und in den Prinze...

Die Eisenkugel am Dom. Foto: Peter Sierigk

Der „Löwe“ startet seine neue Serie „Braunschweigs skurrile Ecken und andere Merkwürdigkeiten“. Viele haben sie schon seit ihrer Kindheit als vertrauten Anblick in ihrer Erinnerung verankert: Die Kanonenkugel an der ...

Blick über den Portikusteich in den Bürgerpark. Foto: Peter Sierigk

Vorbild für die Sanierung sind Raumstruktur und Sichtachsen um das Jahr 1930. Die Aufwertung des Bürgerparks nimmt in diesem Jahr kräftig Schwung auf. 340.000 Euro haben Stadt und Richard Borek Stiftung im Rahmen ihre...

Der Kreuzchor in Aktion. Foto: Grit Dörre / Dresdner Kreuzchor.

Dresdner Kreuzchor in Riddagshausen

Einer der berühmtesten Knabenchöre der Welt ist zu Gast in der Klosterkirche Riddagshausen: am 2. Juli um 19.30 Uhr gibt der Dresdner Kreuzchor unter Kreuzkantor Martin Lehmann ein Gastkonzert.

Präsentiert werden Werke von Johannes Brahms, Andreas Hammerschmidt, Zoltán Kodály, Felix Mendelssohn Bartholdy, Arvo Pärt und Ernst Pepping.

Der Dresdner Kreuzchor gibt Konzerte auf der ganzen Welt und hat eine über 800 Jahre lange Geschichte. Neben Gottesdiensten, Metten und Vespern singt er Konzerte, wie das Weihnachtsoratorium und die Matthäuspassion von Johann Sebastian Bach sowie das„Deutschen Requiem“ von Johannes Brahms.

Weitere Informationen finden Sie auf der Seite der Kirchengemeinde. Tickets können Sie im dazugehörigen Ticketshop bestellen.