Startseite Tags Beiträge getaggt mit "Peine"

Peine

Tod mit 97: Der Jude überlebte den Holocaust als Hitlerjunge und setzte sich später für mehr Menschlichkeit ein. Was Braunschweiger über ihn denken.

Es ist eine Premiere: Als erster beschilderter Dorfrundgang in der Gemeinde Edemissen ist der Alvesser Dorfrundgang eröffnet worden.

Vorlesen schafft Nähe. Foto: shutterstock

Neue Kampagne des Jugendamts Peine für das Vorlesen: Kinder lernen, Eltern entspannen.

Gegen das Vergessen und die Verharmlosung: Autor Jürgen Gückel legt eine spannende, erhellende und lesenswerte Dokumentation über den weitgehend unbekannten Peiner KZ-Kommandanten von Auschwitz, Fritz Hartjenstein, vor. ...

Titelseite des Magazins „Codename Skate - Erinnerungen an den Bombenkrieg über der Region“. Foto: Julia-Janine Schwark

Von der Nacht, in der die Stadt ihr Gesicht verlor, bangen Stunden im Luftschutzkeller und Helden, die Leben oder Kulturschätze retteten, berichten die Geschichten im neuen Magazin „Codename Skate – Erinnerungen an den Bombenkrieg über der Region“.

Braunschweiger Originale im Gespräch: der Deutsche Hermann und der Rechen-August mit Besuchern am 12. Tag der Braunschweigischen Landschaft (2014 in Vechelde). Foto: Andreas Greiner-Napp

Auf Einladung der Braunschweigischen Landschaft hält Historiker Prof. Dr. Karl H. Schneider am 1. Tag der Heimatpflege im Braunschweiger Land das Impulsreferat „Bedeutung und Perspektive der Heimatpflege heute“.

Dr. Bernd Wedemeyer führt durch das Schlossmuseum. Foto: Schlossmuseum Braunschweig

"Residenzwechsel": Kuratorenführung im Schlossmuseum

Noch bis Ende August 2025 ist im Schlossmuseum Braunschweig die Sonderausstellung "ResidenzWechsel. Die Verlegung des Hofes von Wolfenbüttel nach Braunschweig" zu sehen. Kunsthistoriker und Co-Kurator Dr. Bernd Wedemeyer führt am Sonntag, den 13. Juli um 15. Uhr durch die Ausstellung.

Mitte des 18. Jahrhunderts zogen die Braunschweigischen Herzöge aus Wolfenbüttel zurück nach Braunschweig. Im Gegensatz zu Wolfenbüttel war Braunschweig seit dem späten Mittelalter eine der größten Handelsstädte Deutschlands und besaß mit der 1690 eröffneten Oper und der Einrichtung des Collegium Carolinum im Jahr 1745 attraktive Einrichtungen, die dem Hof und der Bevölkerung zugutekamen. Mit dem Umzug in das neue Braunschweiger Residenzschloss Mitte des 18. Jahrhunderts kam eine lange Entwicklung zum Abschluss, die wiedergewonnene Hoheit über Braunschweig dauerhaft zu festigen.

Welche Impulse daraus für die Entwicklung der Stadt Braunschweig entstanden und welche Spuren im Stadtbild noch heute sichtbar sind,  erklärt Dr. Bernd Wedemeyer im Laufe der Führung. Die Kosten liegen bei 5,00 Euro pro Person, zzgl. Eintritt.

Um Anmeldung unter Tel. 0531/470-4876 oder per Mail unter schlossmuseum@residenzschloss-braunschweig.de wird gebeten. Mehr Informationen und weitere Termine finden Sie auf der Internetseite des Schlossmuseums.