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Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz

Frauenkapelle Riddagshausen. Foto: Peter Sierigk

Eigentümerwechsel ermöglicht umfangreiche Sanierung in Riddagshausen - Stadt überschreibt Ensemble der Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz Den ganzen Artikel finden Sie hier: Zum Artikel Fotos

Paläon Museum

Führung zum Originalfundplatz der „Schöninger Speere“ soll 2014 fester Bestandteil des „paläon“-Programms werden. „Entdecke den UrMensch in dir!" Unter diesem Motto tauchen Besucher seit der Eröffnung des Forschungs- ...

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Eigentümerwechsel ermöglicht umfangreiche Sanierung in Riddagshausen - Stadt überschreibt Ensemble der Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz. Das Klostergut Riddagshausen, Braunschweigs Naherholungs- und Spaziergeb...

Verdammt lang her: Die Schlacht am Harzhorn

„Roms vergessener Feldzug“ lockte in den ersten zwei Monaten schon 25.000 Besucher ins Landesmuseum - Ausstellung läuft noch bis 19. Januar. Eine bislang unbekannte Schlacht aus dem 3. Jahrhundert avanciert im Braunsc...

Eine neue, starke braunschweigische Stimme

Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz, Richard Borek Stiftung und STIFTUNG NORD/LB • ÖFFENTLICHE starten gemeinsames Medienprojekt Braunschweigisch! - das ist eine ganz starke, traditionsreiche Marke. Und diese sta...

Der Löwe Heimat & Identität Projekt 1913 Ernst August und Victoria Luise

Gute Kritiken und der Wunsch nach weiteren Themenjahren – Neue Ausstellung zum Einzug des Herzogspaares vor 100 Jahren. Es gab Skeptiker. Sie fragten: Kann man mit heimatlichen Geschichtsthemen überhaupt noch Menschen...

Westansicht eines Teils des Altstadtrathauses. Foto: Stadt Braunschweig

Vortrag: „Das Altstadtrathaus – Spurensuche zur Baugeschichte“ von Elmar Arnhold

Elmar Arnhold beleuchtet in seinem Vortrag am Donnerstag, 19. Juni, um 15 Uhr in der Kleinen Dornse, Altstadtrathaus, Altstadtmarkt 7, die vielfältige Baugeschichte des Altstadtrathauses. Der Eintritt ist frei.

Das Altstadtrathaus, in dem sich die stadtgeschichtliche Ausstellung des Städtischen Museums befindet, zählt zu den bedeutendsten mittelalterlichen Rathäusern im deutschsprachigen Raum. Über Jahrhunderte hinweg wurden hier die Geschicke der Altstadt, des größten Weichbildes im alten Braunschweig, bestimmt.

Im Vortrag wird gezeigt, wie sich über rund 200 Jahre ein baulicher Organismus entwickelte, der schließlich zu einer einheitlich wirkenden Architektur zusammengeführt wurde – stets im Wechselspiel mit der benachbarten Stadt- und Ratspfarrkirche St. Martini. Vergleiche mit anderen Rathausbauten und Erläuterungen zur Nutzungsgeschichte ergänzen den Vortrag. Neben den klassischen Verwaltungsfunktionen war das Altstadtrathaus demnach auch Ort für Handel, Gastronomie und Feste.

Nach mehreren Sanierungen im 19. Jahrhundert brannte das Gebäude 1944 bei der Bombardierung der Stadt aus. Der sofort nach dem Krieg begonnene Wiederaufbau am Altstadtmarkt ermöglichte die Erhaltung eines der schönsten Bauensembles des späten Mittelalters in Deutschland.