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Zisterziensermuseum

Teil eins der Neugestaltung des Zisterziensermuseums Riddagshausen soll zur 750 Jahrfeier des Klosters am 15. Juni 2025 abgeschlossen sein.

Nahezu 25 Klöster und Ordensgemeinschaften aus ganz Deutschland und anderen europäischen Ländern sind am 21. und 22. September zu Gast beim Klostermarkt Walkenried.

Die herausragenden Kirchen im Braunschweiger Land, Teil 6: Die Klosteranlage Walkenried und ihre berühmte Ruine.

Das ZisterzienserMuseum Kloster Walkenried lädt am Ostersonntag von 19.30 Uhr an zur „Nacht der Offenen Pforte“ ein.

Der Erkenntnisweg informiert an 13 Stationen mit bebilderten Informationstafeln über die 900-jährige Geschichte des Orts.

Baumwipfelpfad in Bad Harzburg. Foto: Nordstadtlicht

Experten diskutieren diesmal virtuell und live im Internet über die Chancen, die der Harz als regionale Destination in der Zeit nach Corona hat und die er nutzen muss.

Station im Kreuzgarten in der Mitte des Klosters. Foto: komplementaer

An acht Stationen sollen die Perspektiven der Mönche für Besucherinnen und Besucher nachvollziehbar werden.

Das interaktive 3D-Landschaftsmodell des Welterbes im Harz zählt zu den herausragenden Exponaten. Foto: Stiftung UNESCO-Welterbe im Harz

Welterbe-Informationszentrum im ehemaligen Gutsherrenhaus der Domäne in unmittelbarer Nachbarschaft zum ZisterzienserMuseum eröffnet.

Im Torhaus und im angrenzenden Wirtschaftsgebäude ist das Zisterziensermuseum untergebracht. Foto: Der Löwe

Braunschweigs Museen, Folge 9: Das Zisterziensermuseum in Riddagshausen informiert über Geschichte, Wirtschaft, Kultur und Kunst des Ordens.

Frontansicht des sanierten Gutsherrenhauses in Walkenried. Foto: Andreas Greiner-Napp

Kleineberg Architekten sanierten das denkmalgeschützte Gutsherrenhaus am ZisterzienserMuseum, in dem künftig auch ein Welterbe-Informationszentrum untergebracht werden soll.

Blick in die Ausstellung. Foto: Schlossmuseum

„ResidenzWechsel" bis 26. Oktober

Die aktuelle Sonderausstellung „ResidenzWechsel“ im Schlossmuseum Braunschweig wird um zwei Monate bis zum 26. Oktober 2025 verlängert. Die Ausstellung widmet sich den Auswirkungen der Residenzverlegung im 18. Jahrhundert von Wolfenbüttel zurück nach Braunschweig und erfreut sich seit der Eröffnung regen Interesses. „Wir freuen uns über die so positive Resonanz“, sagt Helga Berendsen, Leiterin des Schlossmuseums.

Zu sehen sind unter anderem Gemälde, Möbel und Kunsthandwerk der bekannten Firmen van Selow, Stobwasser und Fürstenberg, aber auch historische Verträge und das Matrikelbuch aus dem TU-Archiv, ein Clavichord aus dem 18. Jahrhundert und als ältestes Exponat ein Schildkrötenpanzer.

Begleitend zur Ausstellung finden weiterhin Führungen, Vorträge und Workshops statt. Aktuelle Termine und Angebote sind auf der Website des Museums abrufbar. Der nächste Termin ist die Führung von Bernd Wedemeyer durch die Sonderausstellung am 17. August um 15 Uhr. Die Kosten liegen bei 5,00 Euro pro Person, zuzüglich Eintritt. Um Anmeldung unter Tel. 0531/470-4876 oder per Mail unter schlossmuseum@residenzschloss-braunschweig.de wird gebeten.