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Braunschweigische Museen

Im Torhaus und im angrenzenden Wirtschaftsgebäude ist das Zisterziensermuseum untergebracht. Foto: Der Löwe

Braunschweigs Museen, Folge 9: Das Zisterziensermuseum in Riddagshausen informiert über Geschichte, Wirtschaft, Kultur und Kunst des Ordens.

Diorama mit dem letzten im Harz geschossenen Luchs. Foto: SNM

Braunschweigs Museen, Folge 8: Das Naturhistorische Museum glänzt mit seinen Attraktionen vom letzten Luchs aus dem Harz bis zum Elefantenembryo aus Indien.

Küche im Bauernmuseum „Lenges Hof“. Foto: Der Löwe.

Braunschweigs Museen, Folge 7: Lenges Hof in Schapen zeigt landwirtschaftliche Geräte und hauswirtschaftliche Gebrauchsgegenstände von vor 100 Jahren.

Das Arbeitszimmer von Wilhelm Raabe. Foto: Raabe-Haus

Braunschweigs Museen, Folge 6: In der Leonhardstraße 29 a, wo sich heute das Raabe-Haus:Literaturzentrum Braunschweig befindet, lebte der Schriftsteller von 1901 bis zu seinem Tode im Jahr 1910.

Die Villa Salve Hospes. Foto: Braunschweig Stadtmarketing GmbH/Marek Kruszewski

Braunschweigs Museen, Folge 5: Kunstverein Braunschweig zeigt acht Ausstellungen pro Jahr in der Villa Salve Hospes.

Blick in die Ausstellungshalle. Foto: Sammlung Kolle

Braunschweigs Museen, Folge 4: Die Sammlung historischer Fahrzeuge Braunschweig in Hondelage.

Ansicht vom Torhaus. Foto: Lina-Maiken Preuß

Braunschweigs Museen, Folge 3: Museum für Photographie Braunschweig – Standort, Ausstellungen und Internetauftritt sind alles besondere Hingucker.

Mit dem Spiel- und Musikzimmer widmet das Schlossmuseum dem schönen Müßiggang am Hof ein ganzes Zimmer. Foto: Schlossmuseum / M. Küstner

Braunschweigs Museen, Folge 2: Schlossmuseum zeigt repräsentativen Querschnitt der Architektur und Kultur am Braunschweiger Hof von der Biedermeierzeit bis zum Deutschen Kaiserreich

Blick in die Ständige Ausstellung im Haus am Löwenwall. Foto: Städtisches Museum

Braunschweigs Museen, Folge 1: Städtisches Museum - Bürger gingen anlässlich des 1000-jährigen Bestehens der Stadt 1861 auf die Suche nach Exponaten zur Geschichte und Kultur Braunschweigs.

Gräber erzählen Geschichte

Als Begleitprogramm zur Sonderausstellung „Im Exil – das Grab des Diamantenherzogs“ bietet das Schlossmuseum Braunschweig in Kooperation mit Gästeführer Andreas Schwarz eine Reihe von Spaziergängen an. Anknüpfend an das in der Sonderausstellung präsentierte Grabmal Herzog Karl II. in Genf, geht es bei den Spaziergängen auf Spurensuche über verschiedene Braunschweiger Friedhöfe. Der Bezug zum Schloss und den Welfen wird dabei immer gesucht.

Am Sonntag, 14. April, um 14 Uhr startet die Reihe „Gräber erzählen Geschichte“ mit dem Spaziergang „Die Braunschweiger Kirchhöfe“. Besichtigt wird auf dieser Tour unter anderem die Krypta des Braunschweiger Domes, in der Vater und Großvater Karls II., der Herzog Carl Wilhelm Ferdinand und der „Schwarze Herzog“ Friedrich Wilhelm, beigesetzt worden sind. Zudem gibt es weitere verschiedene Grabplatten zu entdecken, von denen jede ein Kapitel der spannenden Vergangenheit erzählt.

Die Führung beginnt am Schlossmuseum und endet am Altstadtmarkt. Der Kostenbeitrag beträgt 10 Euro pro Person. Karten müssen im Voraus an der Museumskasse im Schlossmuseum Braunschweig erworben werden. Der nächste Spaziergang findet Sonntag, 28. April, über den Dom- und Magnifriedhof statt.