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Herzogtum Braunschweig

Entscheidende Voraussetzung für die wirtschaftliche Entwicklung war die Verbesserung der Infrastruktur des Verkehrswesens.

Im Braunschweiger Land stand einst Zuckerfabrik neben Zuckerfabrik. Doch dann war das schlagartig vorbei.

Hoch über Zorge steht der sanierte Glockenturm. Foto SBK

Schwierige Sanierung mit dem Einbau einer neuen Glocke war nur über die Errichtung einer eigenen Seilbahn möglich.

Kartenblatt Bad Harzburg (24a) der TK10 HBS. Reproduktions-Maßstab ca. 1:24.000, Digitales Archiv der LGLN, Sign. HBS24a

Archivfund ermöglicht Digitalisierung der Gesamtausgabe der topographischen Landeskarte für das Herzogtum Braunschweig, die zwischen 1896 und 1907 erschien. Im Kartenarchiv des Landesbetriebs für Geoinformation und La...

Geschichte(n) aus dem Braunschweigischen, Folge 29: Der konservative Oberbürgermeister Hugo Retemeyer (1851-1931) sorgte mit kluger Haushaltsführung für solide Stadtfinanzen und wichtige Infrastrukturprojekte. Dramati...

Aufschlagseite des Buchs „Seelen-Schatz“. Foto: SBK/Öznur.

Der vierte Band „Seelen-Schatz“ des Theologen M. Christian Scrivers aus dem Jahr 1682 vervollständigt die Sammlung in St. Marienberg.

Der Glockenturm in Zorge wird saniert. Foto: SBK/Andreas Greiner-Napp

Um das Baumaterial für den denkmalgeschützten Glockenturm in Zorge auf den Berg zu transportieren, wurde extra eine Seilbahn gebaut.

Herzog Wilhelm leitete wesentliche Reformen ein. Repro IBR

275 Jahre Technische Universität Carolo-Wilhelmina, Folge 5: Nach 1814 kamen neben den Adligen immer mehr Kinder aus dem aufstrebenden Bürgertum zum Studieren.

Der Löwe im Schaumagazin des Naturhistorischen Museums. Foto: Andreas Greiner-Napp

275 Jahre Technische Universität Carolo-Wilhelmina, Folge 4: Ein neuer Anfang nach der Franzosenzeit.

Braunschweigs erster Bahnhof 1838. Er wurde bereits 1845 durch den bekannten „Alten Bahnhof“, der ebenfalls von Ottmer stammt, ersetzt. Kupferstich von 1838. Foto: wikimedia

Braunschweigische Geschichte(n), Folge 16: Die visionären Eisenbahnpläne von der frühen Strecke bis nach Hamburg stießen im Königreich auf Ablehnung.

Der neue Katalog zum Nymphenburger Hochzeitsservice. Foto: Der Löwe

„Scherben zum Glück“: Katalog erschienen

Ein bedeutendes Hochzeitsservice für zuhause: Begleitend zur Ausstellung „Scherben zum Glück“ im Museum Schloss Fürstenberg bietet ein neuer Katalog eine umfassende Betrachtung des Nymphenburger Hochzeitsservices.

Am 24. Mai 1913 markierte die Hochzeit von Victoria Luise von Preußen und Ernst August III. von Hannover eine dynastische Verbindung zweier Herrscherhäuser und das Ende einer jahrzehntelangen Feindschaft zwischen den Welfen und den Hohenzollern. Als Zeichen dieser historischen Verbindung gab das Landesdirektorium der Provinz Hannover ein Prunkservice in Auftrag. Das fast 700 Einzelteile umfassende Hochzeitsservice, gefertigt in der traditionsreichen Nymphenburger Porzellanmanufaktur, ist ein herausragendes Beispiel für kunsthandwerkliche Perfektion und politische Symbolik.

Die Kunsthistorikerin Johanna Johnen beschreibt erstmals in diesem reich bebilderten Katalog dieses außergewöhnliche Objekt, unterzieht es einer kunst- und kulturhistorischen Untersuchung und ordnet es in seinen Kontext ein. Damit beleuchtet sie die vielschichtige Geschichte dieses einzigartigen Porzellans und zeigt seine überregionale Bedeutung auf.

Der Katalog ist sowohl in der Porzellanmanufaktur Fürstenberg zu erwerben als auch im Schlossmuseum Braunschweig und bei Borek am Dom.