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Insa Heinemann

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Jurysitzung im Haus der Braunschweigischen Stiftungen vor der 58. Runde des größten europäischen Jugendwettbewerbs für Naturwissenschaften und Technik.

Anmeldeschluss für die 58. Runde des größten europäischen Jugendwettbewerbs für Naturwissenschaften und Technik ist der 30. November.

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Am 25. und 26. Februar findet der 34. Braunschweiger Regionalwettbewerb mit 61 Projekten statt.

Experten geben ihr Fachwissen in den Workshops des Hauses der Braunschweigischen Stiftungen weiter. Foto: HdBS

Halbjahres-Programm für die Workshops zu Themen der Stiftungspraxis im Haus der Braunschweigischen Stiftungen steht.

Die jungen Forscherinnen und Forscher sollen Projekte wieder in Präsenz der Jury vorstellen. Foto: Die Braunschweigische Stiftung/Andreas Greiner-Napp

Am 30. November ist Anmeldeschluss für die Wettbewerbsrunde 2022.

Neues Projekt „Hausbesetzung“ lädt Menschen aus Braunschweig und der Region ein, ihre Vorstellungen von einer Stadtgesellschaft zu präsentieren. Das Haus der Braunschweigischen Stiftungen will sich „besetzen“ lassen, ...

Der Weg zur digitalen Strategie ist im E-Paper nachzulesen. Foto: Die Braunschweigische Stiftung

Die Braunschweigische Stiftung veröffentlicht ihr E-Paper „Digitale Strategie: Die Weiterentwicklung einer gemeinnützigen Organisation“.

Der 33. Regionalwettbewerb Jugend forscht wurde aus dem Haus der Braunschweigischen Stiftungen koordiniert. Foto: Die Braunschweigische Stiftung/Andreas Greiner-Napp

Erster virtueller Regionalwettbewerb von „Jugend forscht“ und „Schüler experimentieren“ lief reibungslos.

Bei „Jugend forscht“ werden die Experimente in diesem Jahr nur online gezeigt. Foto: Die Braunschweigische Stiftung / Andreas Greiner-Napp

Große Herausforderung: Der Braunschweiger Regionalwettbewerb „Jugend forscht“ wird am 27. und 28. Februar rein digital ausgetragen.

Blick auf die Forschungsstände in den Räumen der Braunschweigischen Landessparkasse 2020. Foto: Die Braunschweigische Stiftung/Andreas Greiner-Napp

Corona-Pandemie soll nicht dazu führen, dass junge Wissenschaftler an Motivation verlieren, sich an der 56. Runde zu beteiligen.

Tourismuszahlen erholen sich weiter

Mehr als 102.000 Ankünfte und rund 185.000 Übernachtungen erfasste das Landesamt für Statistik Niedersachsen (LSN) von Juli bis September in Braunschweig. Damit liegt das dritte Quartal nur noch rund zehn Prozent bei den Ankünften und rund zwei Prozent bei Übernachtungen unter dem Vergleichszeitraum des Vor-Corona-Jahres 2019. Für den Gesamtzeitraum seit Jahresbeginn führt die Steigerung aus dem starken ersten Halbjahr zu einem Plus von knapp 17 Prozent bei Ankünften und rund zehn Prozent bei Übernachtungen.

Mit 285.274 Gästeankünften und 514.343 Übernachtungen fällt die Zwischenbilanz des Tourismusjahres 2023 zu Ende September positiv aus. „Das erste Halbjahr war im Vergleich zu 2022 besonders stark, da hier das Reiseverhalten im vorherigen Jahr noch von den Einschränkungen und dem Nachhall der Corona-Pandemie bestimmt war“, erklärt Gerold Leppa, Geschäftsführer der Braunschweig Stadtmarketing GmbH. „Für den Zeitraum ab Juli vergleichen wir dieses Jahr jetzt erstmals wieder mit Monaten ohne Einschränkungen.“

Karsten Ziaja, Vorstandsvorsitzender des Arbeitsausschuss Tourismus Braunschweig e. V., ergänzt: „Die Tourismusbranche hatte es in den letzten Jahren nicht leicht und mit der eventuellen Erhöhung der Mehrwertsteuer in der Gastronomie, dem Anstieg von Personalkosten sowie der anhaltenden Inflation stehen uns auch in den kommenden Monaten schwierige Zeiten bevor. Es ist daher schön zu sehen, dass sich die Tourismuszahlen in Braunschweig kontinuierlich verbessern und wir insbesondere bei den Übernachtungen nicht mehr weit hinter 2019 zurückliegen.“