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Klosterkirche

Lichtinstallation der Bezugsgruppe Rainer Rauch in St. Martini. Foto: SBK / Andreas Greiner-Napp

Bei „art to believe“ stellen 22 Künstlerinnen und Künstler in 13 Kirchen Braunschweigs ihre Werke aus.

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Video über Unbekanntes, Ungewöhnliches und Verborgenes von früher und heute.

Blick in die Klosterkirche während einer früheren Muse- und Mußestunde. Foto: Klosterkirche

Alternatives Programm vorbereitet, weil der Internationale Orgelsommer Riddagshausen wegen der Corona-Pandemie abgesagt werden musste.

Das Zisterziensermuseum (Hintergrund) soll modernisiert und erweitert werden. Foto: Förderverein Riddagshausen

Mit den Einnahmen aus dem 17. Riddagshäuser Dorfmarkt soll nach dem „Haus Entenfang“ die nächste große Touristenattraktion in Braunschweigs Naherholungsgebiet Nr. 1 umgesetzt werden.

Das Torhaus des Zisterzienserklosters Riddagshausen mit Frauenkapelle (links). Foto: Der Löwe / Peter Sierigk

Bürgerschaft Riddagshausen erhält breite Anerkennung für 50 Jahre bürgerschaftliches Engagement für Denkmal- und Naturschutz. Viele Bürgerinitiativen bildeten sich, weil sie sich gegen etwas richteten. Die Bürgerschaf...

Foto 1: Richard Borek II. (links) gründete 1968 die Bürgerschaft Riddagshausen. Foto: Bürgerschaft

Nach 50 Jahren setzt der Vorsitzende Henning Borek durch die Fusion mit dem Förderverein Naturschutz neue Akzente. Die Bürgerschaft Riddagshausen mit Freundeskreis e.V. hat den Ort in den vergangenen Jahrzehnten entsc...

Die Klosterkirche. Foto: der Löwe

Der Riddagshäuser Kammerchor erinnert mit einem Konzert am 21. Oktober an die Einführung der Reformation. Der Braunschweiger Herzog Julius (1528-1589), der am brandenburgischen Hof eine evangelische Erziehung genossen...

Der Riddagshäuser Dorfmarkt lockt in diesem Jahr mit 170 Ständen. Foto: Riddagshäuser Bürgerschaft

Am letzten Augustwochenende locken das wunderbare Ambiente, ein attraktives Musikprogramm, traditionelles und zeitgenössisches Kunsthandwerk, kulinarische Vielfalt und viele Attraktionen für Familien mit Kindern nach Rid...

Die Orgel in St. Martini ziert den Bucheinband. Foto: meyermedia

Autor Uwe Pape und Fotograf Jochen Weihmann legen ein umfangreiches Standardwerk zum Orgelbau in der Stadt vom 13. Jahrhundert bis heute vor. Weit vor Zuckerindustrie, Konservenfabriken, Fahrzeug-und Maschinenbau oder...

Klosterkirche Riddagshausen. Foto: Peter Sierigk

Von der Schwierigkeit der historischen Datierung des Zisterzensierklosters Riddagshausen. Frohe Kunde kommt aus Riddagshausen: Man will den 800. Jahrestag der Grundsteinlegung für die Klosterkirche feiern. Vom 17. bi...

Tourismuszahlen erholen sich weiter

Mehr als 102.000 Ankünfte und rund 185.000 Übernachtungen erfasste das Landesamt für Statistik Niedersachsen (LSN) von Juli bis September in Braunschweig. Damit liegt das dritte Quartal nur noch rund zehn Prozent bei den Ankünften und rund zwei Prozent bei Übernachtungen unter dem Vergleichszeitraum des Vor-Corona-Jahres 2019. Für den Gesamtzeitraum seit Jahresbeginn führt die Steigerung aus dem starken ersten Halbjahr zu einem Plus von knapp 17 Prozent bei Ankünften und rund zehn Prozent bei Übernachtungen.

Mit 285.274 Gästeankünften und 514.343 Übernachtungen fällt die Zwischenbilanz des Tourismusjahres 2023 zu Ende September positiv aus. „Das erste Halbjahr war im Vergleich zu 2022 besonders stark, da hier das Reiseverhalten im vorherigen Jahr noch von den Einschränkungen und dem Nachhall der Corona-Pandemie bestimmt war“, erklärt Gerold Leppa, Geschäftsführer der Braunschweig Stadtmarketing GmbH. „Für den Zeitraum ab Juli vergleichen wir dieses Jahr jetzt erstmals wieder mit Monaten ohne Einschränkungen.“

Karsten Ziaja, Vorstandsvorsitzender des Arbeitsausschuss Tourismus Braunschweig e. V., ergänzt: „Die Tourismusbranche hatte es in den letzten Jahren nicht leicht und mit der eventuellen Erhöhung der Mehrwertsteuer in der Gastronomie, dem Anstieg von Personalkosten sowie der anhaltenden Inflation stehen uns auch in den kommenden Monaten schwierige Zeiten bevor. Es ist daher schön zu sehen, dass sich die Tourismuszahlen in Braunschweig kontinuierlich verbessern und wir insbesondere bei den Übernachtungen nicht mehr weit hinter 2019 zurückliegen.“