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Neue Oberschule

MTV will Kinder für den Handballsport begeistern. Foto: MTV Handball

Identitätsstarke MTV-Handballer investieren viel in die eigene Nachwuchsarbeit, anstatt teure Spieler von außerhalb zu holen. Braunschweig ist seit jeher ein gutes Pflaster für den Handballsport. Mit dem MTV/PSV gab e...

Das Schulgebäude der NO, Haupteingang. Foto: Der Löwe

Braunschweigs Schulen, Teil 2: Erst seit 1976 können auch Mädchen ihr Abitur an der Neuen Oberschule machen. Es sind vor allem drei Dinge, die immer zur Sprache kommen, wenn Ehemalige aus den 1970er Jahren über ihre N...

Die Gruppe aus Minsk beim Besuch auf der Quadriga. Foto: Veranstalter

Der Verein „MOCT“ lädt jedes Jahr Germanistik-Studenten aus Minsk nach Braunschweig ein. Hier bekommen sie die Möglichkeit, Deutschland kennen zu lernen, im Schulunterricht zu hospitieren und ihre Sprachkenntnisse zu ver...

Florian Hartung, Werner Münch und Schwester Lara bei der World Robot Olympiad in Katar. Foto: privat

Drei Gymnasiasten der Braunschweiger Neuen Oberschule traten bei den World Robot Olympiad (WRO) in Katar an. Werner Münch, seine Schwester Lara und Florian Hartung werden die vier Tage auf ewig in Erinnerung behalten....

Sally Perel berichtet den Schülern, wie er den Nationalsozialismus überlebte. Foto: Neue Oberschule

Elftklässler der Neuen Oberschule und ein katholisches Gymnasium aus Łódź erforschen mit Hilfe der Gedenkstätte Schillstraße den Kriegsanfang 1939 in ihrer jeweiligen Heimatstadt. Es ist ein Schülerprojekt, wie es nic...

Dr. Bernd Wedemeyer führt durch das Schlossmuseum. Foto: Schlossmuseum Braunschweig

"Residenzwechsel": Kuratorenführung im Schlossmuseum

Noch bis Ende August 2025 ist im Schlossmuseum Braunschweig die Sonderausstellung "ResidenzWechsel. Die Verlegung des Hofes von Wolfenbüttel nach Braunschweig" zu sehen. Kunsthistoriker und Co-Kurator Dr. Bernd Wedemeyer führt am Sonntag, den 13. Juli um 15. Uhr durch die Ausstellung.

Mitte des 18. Jahrhunderts zogen die Braunschweigischen Herzöge aus Wolfenbüttel zurück nach Braunschweig. Im Gegensatz zu Wolfenbüttel war Braunschweig seit dem späten Mittelalter eine der größten Handelsstädte Deutschlands und besaß mit der 1690 eröffneten Oper und der Einrichtung des Collegium Carolinum im Jahr 1745 attraktive Einrichtungen, die dem Hof und der Bevölkerung zugutekamen. Mit dem Umzug in das neue Braunschweiger Residenzschloss Mitte des 18. Jahrhunderts kam eine lange Entwicklung zum Abschluss, die wiedergewonnene Hoheit über Braunschweig dauerhaft zu festigen.

Welche Impulse daraus für die Entwicklung der Stadt Braunschweig entstanden und welche Spuren im Stadtbild noch heute sichtbar sind,  erklärt Dr. Bernd Wedemeyer im Laufe der Führung. Die Kosten liegen bei 5,00 Euro pro Person, zzgl. Eintritt.

Um Anmeldung unter Tel. 0531/470-4876 oder per Mail unter schlossmuseum@residenzschloss-braunschweig.de wird gebeten. Mehr Informationen und weitere Termine finden Sie auf der Internetseite des Schlossmuseums.