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Städtisches Museum Braunschweig

Ein reich verziertes Clavichord aus der Werkstatt Barthold Fritzes.

Lange vor den bekannten Klavierfirmen Steinway & Sons und Grotrian-Steinweg waren Braunschweiger Klaviere in aller Welt zu finden: Vom Bohlweg bis nach Indonesien, Finnland und Russland. Peter Karsten, Experte für historische Musikinstrumente aus dem Braunschweigischen, erzählt in seinem Beitrag ihre weitgehend unbekannte Geschichte.

Vordergrund Dr. Andreas Büttner, Hintergrund Podest, Sockel, Kopf einer Bronzestatue, "Quadriga Braunschweig".

Kopflos in Braunschweig: Im Städtischen Museum Braunschweig ist eines der letzten Überbleibsel der ursprünglichen Braunschweiger Quadriga zu entdecken. Doch wie landete Brunonias Kopf im Museum? Der Löwe geht auf eine Spurensuche.

Zwei Ansichten der Martinikirche standen zur Auktion. Wie die Versteigerung lief und warum Braunschweig-Kenner irritiert sein dürften.

Große Retrospektive der Fotografien von Uwe Brodmann im Braunschweigischen Landesmuseum und im Städtischen Museum Braunschweig.

Neuer Kunstband über exotische Objekte aus Braunschweig, die im 18. Jahrhundert die Fantasie der Zeitgenossen anregte.

Buchpräsentationen am 24. August im Schlossmuseum Wolfenbüttel und am 2. September im Städtischen Museum Braunschweig.

Das Theaterfest des Staatstheaters Braunschweig zum Auftakt einer neuen Spielzeit hat seit Jahren Tradition. In diesem Jahr schließen sich am Sonntag, den 18. September erstmals die benachbarten Kultur­institutionen Herz...

Generalstaatsanwalt Fritz Bauer. Repro: IBR

Das Städtische Museum Braunschweig zeigt die Sonderausstellung „Fritz Bauer. Der Staatsanwalt. NS-Verbrechen vor Gericht“.

Blick in die Ständige Ausstellung im Haus am Löwenwall. Foto: Städtisches Museum

Braunschweigs Museen, Folge 1: Städtisches Museum - Bürger gingen anlässlich des 1000-jährigen Bestehens der Stadt 1861 auf die Suche nach Exponaten zur Geschichte und Kultur Braunschweigs.

Das Städtische Museum Braunschweig. Foto: Braunschweig Stadtmarketing GmbH / Gerald Grote

Nichts ist so dauerhaft, wie durch Sparmaßnahmen geschaffene Provisorien, wie etwa der Haupteingang des Städtischen Museums. Der Neubau wurde so geplant, dass zum Löwenwall hin ein Erweiterungsgrundstück vorgehalten wurde.

Der neue Katalog zum Nymphenburger Hochzeitsservice. Foto: Der Löwe

„Scherben zum Glück“: Katalog erschienen

Ein bedeutendes Hochzeitsservice für zuhause: Begleitend zur Ausstellung „Scherben zum Glück“ im Museum Schloss Fürstenberg bietet ein neuer Katalog eine umfassende Betrachtung des Nymphenburger Hochzeitsservices.

Am 24. Mai 1913 markierte die Hochzeit von Victoria Luise von Preußen und Ernst August III. von Hannover eine dynastische Verbindung zweier Herrscherhäuser und das Ende einer jahrzehntelangen Feindschaft zwischen den Welfen und den Hohenzollern. Als Zeichen dieser historischen Verbindung gab das Landesdirektorium der Provinz Hannover ein Prunkservice in Auftrag. Das fast 700 Einzelteile umfassende Hochzeitsservice, gefertigt in der traditionsreichen Nymphenburger Porzellanmanufaktur, ist ein herausragendes Beispiel für kunsthandwerkliche Perfektion und politische Symbolik.

Die Kunsthistorikerin Johanna Johnen beschreibt erstmals in diesem reich bebilderten Katalog dieses außergewöhnliche Objekt, unterzieht es einer kunst- und kulturhistorischen Untersuchung und ordnet es in seinen Kontext ein. Damit beleuchtet sie die vielschichtige Geschichte dieses einzigartigen Porzellans und zeigt seine überregionale Bedeutung auf.

Der Katalog ist sowohl in der Porzellanmanufaktur Fürstenberg zu erwerben als auch im Schlossmuseum Braunschweig und bei Borek am Dom.