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Technische Universität Braunschweig

Mobile Roboter und andere Fahrzeuge sollen anhand der Radardaten des Untergrunds navigieren. In den Boden ist das Radarbild hineinmontiert, das der am Roboter montierte Radarsensor dafür bei der Erstellung der Karte aufgenommen hat. Im Radarbild sind die im Boden verborgenen Strukturen zu erkennen: Baustahlmatten, Kanten der in der Mitte befindlichen Grube, Boden der Grube. An solchen und ähnlichen Strukturen soll die Ortung als Basis für die Navigation erfolgen. Foto: IMN / TU Braunschweig

Es geht um radarbasierte Sensoren, die genauer und zuverlässiger arbeiten als bisherige optische Sensoren oder satellitengestützte Technologien.

Heinrich Büssing besuchte als Gasthörer Vorlesungen am Collegium Carolinum. Foto: Wikipedia

275 Jahre Technische Universität Carolo-Wilhelmina, Folge 7: Lehrangebot zu Beginn der Industrialisierung entsprach den Anforderungen der Zeit.

Die rund 1.800 Kilo schwere Raumsonde "Solar Orbiter" startete am 8. Februar ihre Reise in eine Umlaufbahn um die Sonne. Foto: ATG medialab/dpa

Die Sonde „Solar Orbiter“ soll die Polarregionen der Sonne erforschen. Wissenschaftler der TU Braunschweig haben dafür einen besonderen Rechner entwickelt.

Schülerinnen im Agnes-Pockels-Labor. Foto: Haus der Wissenschaft

Neue Internetseite des Hauses der Wissenschaft informiert über außerschulische Bildungsangebote in der Region.

Friedrich Wilhelm Jerusalem. Foto: Evangelische Akademie Abt Jerusalem

Der Ulmer Franz Josef Radermacher erhält den Abt-Jerusalem-Preis 2019 für seine herausragenden wissenschaftlichen Beiträge zum Dialog der Geistes-, Natur- und Technikwissenschaften.

Ein Löwe für die Ewigkeit

Eine neue Publikation beleuchtet die Geschichte und Bedeutung des Braunschweiger Burglöwen. Autor Alfred Walz vereint in seinem Buch die Aufarbeitung wissenschaftlicher Vorgaben mit guter Lesbarkeit und bietet einen reich bebilderten Gesamtüberblick über die Forschungs- und Deutungsgeschichte des Burglöwen.

Das Monument zählt zu den herausragenden, weltweit bekannten Kunstwerken des europäischen Hochmittelalters. Im 12. Jahrhundert als Herrschaftssymbol Herzog Heinrichs des Löwen errichtet, gilt der Burglöwe heute als das identitätsstiftende Symbol der Löwenstadt. In seiner Publikation thematisiert Walz die Bedeutung des Löwenmonuments als ideelles und kulturelles Symbol der Herrschaft Heinrichs des Löwen sowie die absichtsvolle Ausrichtung der Skulptur nach Osten. Neben der Rekonstruktion des Herstellungsprozesses werden auch die kunsthistorische Einordnung der Bronzefigur sowie die Entwicklung des Sockels mit seiner im Jahr 1616 hinzugefügten Inschrift beleuchtet.

Das Buch, erschienen im Michael Imhof Verlag, Petersberg, wurde vom Herzog Anton Ulrich-Museum herausgegeben und gemeinsam mit der Stadt Braunschweig finanziell unterstützt. Es umfasst 208 Seiten und ist mit 148 Abbildungen reich illustriert. Erhältlich ist es für 19,95 Euro über den Verlag, im Museumsshop des Herzog Anton Ulrich-Museums sowie im Buchhandel.