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Weimarer Republik

Braunschweig International Film Festival: „Nosferatu – Eine Symphonie des Grauens“ mit dem Metropolis Orchester Berlin wird als Teil zwei der Stummfilm-Retrospektive in Wolfsburg aufgeführt.

Braunschweiger Filmfestival lässt das Kino der Weimarer Republik aufleben.

Geschichte(n) aus dem Braunschweigischen, Folge 29: Der konservative Oberbürgermeister Hugo Retemeyer (1851-1931) sorgte mit kluger Haushaltsführung für solide Stadtfinanzen und wichtige Infrastrukturprojekte. Dramati...

Armenspeisung im Berlin der Weimarer Republik. Foto: Bundesarchiv, Bild 183-T0706-501 / CC-BY-SA 3.0

Die 25. Helmstedter Universitätstage beschäftigen sich mit dem Thema „Auf dem Weg nach Weimar? Demokratie und Krise“.

Postbote und Einwohner in Engelnstedt, 1928. Aus: Ortschaft Nord“ in alten Ansichten, Salzgitter 1994, S.87. Screenschot aus dem Katalog

Ausstellungskatalog der Arbeitsgemeinschaft Heimatpfleger beschäftigt sich in  33 Episoden von ernst bis amüsant mit der Zeit zwischen 1918 und 1933. Die Weimarer Republik war für den größten Teil der Bevölkerung von ...

Landpostwagen vor der Postagentur Groß Schwülper. Screenschot aus dem Katalog

Ausstellungskataloge der Arbeitsgruppe Heimatpfleger zu den Epochen der jüngeren Geschichte sind Schatztruhen der Braunschweigischen Landschaft. Nach Kaiserzeit und Weimarer Republik folgt nun die Aufarbeitung der Nazize...

Eines der ersten Automobile in der Stadt Wolfenbüttel. Foto: Ausstellungskatalog

Die Wanderausstellung „Braunschweigisches Land in der Weimarer Republik (1918–1933)“ ist bis Ende April 2016 im Städtischen Museum Seesen und danach in Blankenburg zu sehen. Die Arbeitsgruppe Heimatpfleger der Braunsc...

Gräber erzählen Geschichte

Als Begleitprogramm zur Sonderausstellung „Im Exil – das Grab des Diamantenherzogs“ bietet das Schlossmuseum Braunschweig in Kooperation mit Gästeführer Andreas Schwarz eine Reihe von Spaziergängen an. Anknüpfend an das in der Sonderausstellung präsentierte Grabmal Herzog Karl II. in Genf, geht es bei den Spaziergängen auf Spurensuche über verschiedene Braunschweiger Friedhöfe. Der Bezug zum Schloss und den Welfen wird dabei immer gesucht.

Am Sonntag, 14. April, um 14 Uhr startet die Reihe „Gräber erzählen Geschichte“ mit dem Spaziergang „Die Braunschweiger Kirchhöfe“. Besichtigt wird auf dieser Tour unter anderem die Krypta des Braunschweiger Domes, in der Vater und Großvater Karls II., der Herzog Carl Wilhelm Ferdinand und der „Schwarze Herzog“ Friedrich Wilhelm, beigesetzt worden sind. Zudem gibt es weitere verschiedene Grabplatten zu entdecken, von denen jede ein Kapitel der spannenden Vergangenheit erzählt.

Die Führung beginnt am Schlossmuseum und endet am Altstadtmarkt. Der Kostenbeitrag beträgt 10 Euro pro Person. Karten müssen im Voraus an der Museumskasse im Schlossmuseum Braunschweig erworben werden. Der nächste Spaziergang findet Sonntag, 28. April, über den Dom- und Magnifriedhof statt.