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Zisterzienser

Die herausragenden Kirchen im Braunschweiger Land, Teil 6: Die Klosteranlage Walkenried und ihre berühmte Ruine.

Horst-Rüdiger Jarck, pensionierter Leiter des Niedersächsischen Landesarchivs in Wolfenbüttel, hat in jahrelanger Arbeit einen wahren Schatz gehoben.

Blick in die sanierte Frauenkapelle. Foto: Andreas Greiner-Napp

Wegen eines falschen Farbsystems hatte sich über Jahrzehnte viel Feuchtigkeit hinter dem Putz breitgemacht: Wände wurden trockengelegt, Elektrik erneuert und klassisch-weißer Sumpfkalk aufgebracht.

Abfischen am Kreuzteich. Foto: Der Löwe

Das Abfischen an den Riddagshäuser Teichen ist spannend wie eh und je.

Die Klosterkirche. Foto: der Löwe

Der Riddagshäuser Kammerchor erinnert mit einem Konzert am 21. Oktober an die Einführung der Reformation. Der Braunschweiger Herzog Julius (1528-1589), der am brandenburgischen Hof eine evangelische Erziehung genossen...

: Die Klosterkirche Riddagshausen im Abendlicht. Foto: Peter Sierigk

Die Klosterkirche Riddagshausen feiert 800 Jahre Grundsteinlegung mit einem Mix aus Frömmigkeit, Historischem und Unterhaltendem. Getreu dem Zisterziensermotto „Das Tor ist offen, das Herz umso mehr“ feiert die Kloste...

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Zisterzienser legten im 13. Jahrhundert die ersten Teiche des Oberharzer Wasserregals an. Das erste vorindustrielle Wasserwirtschaftssystem der Welt ist seit 2010 Weltkulturerbe Wasser beflügelt die Kreativität der Me...

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Grabungen am Kloster Walkenried fördern Überraschendes zutage: Unterirdische Holzleitungen sorgten für fließend Wasser, Mönche stellten Mörtel im eigenen Brennofen her, und eine Mauer ist viele Jahrhunderte jünger als ge...

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Grabungen am Kloster Walkenried fördern Überraschendes zutage: Unterirdische Holzleitungen sorgten für fließend Wasser, Mönche stellten Mörtel im eigenen Brennofen her, und eine Mauer ist viele Jahrhunderte jünger als ge...

Hans Steffens: Bunkerszene, Braunschweig, 1945. Foto: Nachlass / Estate Hans Steffens – Sammlung Museum für Photographie Braunschweig / Depositum Stadtarchiv Braunschweig.

Fotoausstellung: Vom Krieg damals und heute

Der Zweite Weltkrieg in Europa endete vor 80 Jahren am 8. Mai 1945. Der Tag wird auch als Tag der Befreiung von der Herrschaft der Nationalsozialisten gefeiert. Doch die Wunden, die Krieg, Terror und NS-Regime gerissen hatten, waren tief. Am 2. Mai eröffnet eine neue Ausstellung des Museums für Photographie Braunschweig. Sie erinnert an die Folgen des Krieges und Aspekte der gesellschaftlichen Realitäten, die bis heute Auswirkungen haben.

Die von Museumsleiterin Barbara Hofmann-Johnson kuratierte Ausstellung ist eine Teilkooperation mit dem Stadtarchiv Braunschweig und zeigt historische Bildzeugnisse ebenso wie künstlerische Auseinandersetzungen mit dem Krieg und seinen Folgen. Ein Teil soll ebenfalls die Brücke in unsere ernüchternde Gegenwart schlagen, in der spätestens seit dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine im Jahr 2022 erneut Krieg in Europa herrscht: Hierbei werden auch künstlerische Projekte einbezogen, die den aktuellen Krieg in der Ukraine zum Gegenstand haben.

Erinnerung im Jetzt – 80 Jahre später: Vom Krieg damals und heute
03.05. – 29.06.2025 / Eröffnung 02.05.2025
Eine Teilkooperation mit dem Stadtarchiv Braunschweig
Kuratiert von Barbara Hofmann-Johnson
Museum für Photographie Braunschweig
Helmstedter Straße 1
38102 Braunschweig
https://www.photomuseum.de/