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Braunschweiger Zeitung

Im neuen Park der Innenstadt soll es „majestätisch“ werden. Eine Grafik zeigt, was die neue Fontäne alles können wird.

Der Schaden in Braunschweig war immens, die Folgen sind bis heute spürbar. 

Das Backstein-Gebäude ist 200 Jahre alt und stand einst am Magniviertel. Jetzt geht es um einen großen Umbau.

Wegen der Umbaumaßnahmen entfallen einige Parkplätze, später sollen Autos dort gar nicht mehr parken können. Das ist geplant.

Eine neue Berechnung zeigt: Mehrkosten in Millionen-Höhe werden erwartet. Das sind die Gründe, warum es plötzlich so teuer wird.

Im Podcast Yes BS erzählt Musiker Billy Ray Schlag, wie er Jingles für große Marken produziert und warum sich „If A Bird“ für junge Talente einsetzt.

Burkhardt Paul hat mit sieben Jahren seine erste Lok geschenkt bekommen. Noch heute ist die Anlage sein liebstes Hobby – seine Frau akzeptiert es.

Die TU-Architektur-Absolventin Janna Vollrath befasst sich mit neuen 3D-Drucktechniken und zeigt, wie die Zukunft des Bauens aussehen könnte.

Sonderpreisträger Wolfgang Pozzato (links vorne) beim Festakt im Braunschweiger Dom gemeinsam mit VW-Finanzvorstand Frank Witter (rechts hinten), Festredner und Minister für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit und Digitalisierung, Dr. Bernd Althusmann (rechts vorne), und Chefredakteur der Braunschweiger Zeitung, Armin Maus (links hinten). Foto: Peter Sierigk

Die Leserinnen und Leser der Braunschweiger Zeitung haben entschieden: Der Bürgerverein Steterburg ist der Sieger des Gemeinsam-Preises 2020, den die Zeitung zusammen mit dem Braunschweiger Dom zum 17. Mal verlieh.

Professor Jochen Luckhardt. Foto: Andreas Berger

Im Gespräch erzählt der scheidende Direktor des Herzog-Anton-Ulrich-Museums von seinen Erwerbungen und internationalen Verknüpfungen.

Hans Steffens: Bunkerszene, Braunschweig, 1945. Foto: Nachlass / Estate Hans Steffens – Sammlung Museum für Photographie Braunschweig / Depositum Stadtarchiv Braunschweig.

Fotoausstellung: Vom Krieg damals und heute

Der Zweite Weltkrieg in Europa endete vor 80 Jahren am 8. Mai 1945. Der Tag wird auch als Tag der Befreiung von der Herrschaft der Nationalsozialisten gefeiert. Doch die Wunden, die Krieg, Terror und NS-Regime gerissen hatten, waren tief. Am 2. Mai eröffnet eine neue Ausstellung des Museums für Photographie Braunschweig. Sie erinnert an die Folgen des Krieges und Aspekte der gesellschaftlichen Realitäten, die bis heute Auswirkungen haben.

Die von Museumsleiterin Barbara Hofmann-Johnson kuratierte Ausstellung ist eine Teilkooperation mit dem Stadtarchiv Braunschweig und zeigt historische Bildzeugnisse ebenso wie künstlerische Auseinandersetzungen mit dem Krieg und seinen Folgen. Ein Teil soll ebenfalls die Brücke in unsere ernüchternde Gegenwart schlagen, in der spätestens seit dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine im Jahr 2022 erneut Krieg in Europa herrscht: Hierbei werden auch künstlerische Projekte einbezogen, die den aktuellen Krieg in der Ukraine zum Gegenstand haben.

Erinnerung im Jetzt – 80 Jahre später: Vom Krieg damals und heute
03.05. – 29.06.2025 / Eröffnung 02.05.2025
Eine Teilkooperation mit dem Stadtarchiv Braunschweig
Kuratiert von Barbara Hofmann-Johnson
Museum für Photographie Braunschweig
Helmstedter Straße 1
38102 Braunschweig
https://www.photomuseum.de/