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Carl I.

Die Ausstellung „In Herz und Hand“ im Museum Schloss Fürstenberg zeigt anlässlich des 275-jährigen Bestehens der Porzellanmanufaktur seltene Objekte von der Frühzeit bis ins 21. Jahrhundert.

Das Porzellanmuseum Schloss Fürstenberg ist ein Touristenmagnet. Foto: Museum Schloss Fürstenberg

Keramikkünstlerin Sonngard Marcks entwickelt anlässlich des Jubiläums im Museum der Porzellanmanufaktur eine Tafelinstallation.

Blick in die Dauerausstellung. Foto: Museum Schloss Fürstenberg

Braunschweigische Museen, Folge 17: Carl I. von Braunschweig-Wolfenbüttel gründete 1747 auf Schloss Fürstenberg die berühmte Porzellanmanufaktur.

Blick in den vierten Oberlichtsaal auf Rembrandts Familienbild an der Stirnseite. Foto: Herzog Anton Ulrich-Museum

Braunschweigische Museen, Folge 16: Das Herzog Anton Ulrich Museum wurde 1754 wenige Monate nach dem Britischen Museum in London eröffnet.

Diorama mit dem letzten im Harz geschossenen Luchs. Foto: SNM

Braunschweigs Museen, Folge 8: Das Naturhistorische Museum glänzt mit seinen Attraktionen vom letzten Luchs aus dem Harz bis zum Elefantenembryo aus Indien.

Der Löwe im Schaumagazin des Naturhistorischen Museums. Foto: Andreas Greiner-Napp

275 Jahre Technische Universität Carolo-Wilhelmina, Folge 4: Ein neuer Anfang nach der Franzosenzeit.

Braunschweigs erster Bahnhof 1838. Er wurde bereits 1845 durch den bekannten „Alten Bahnhof“, der ebenfalls von Ottmer stammt, ersetzt. Kupferstich von 1838. Foto: wikimedia

Braunschweigische Geschichte(n), Folge 16: Die visionären Eisenbahnpläne von der frühen Strecke bis nach Hamburg stießen im Königreich auf Ablehnung.

Herzog Leopold von Braunschweig geht seinem Tod entgegen. Daniel Chodowiecki. Foto: Wikipedia

Braunschweigische Geschichte(n), Folge 15: Der Mythos um Prinz Leopold von Braunschweig in Frankfurt/Oder.

Prof. Dr. Lothar Hagebölling (im Vordergrund) präsentiert als Gesamtherausgeber das Buch „Vom Leyhaus zur Sparkasse“. Im Hintergrund (von links): Axel Richter (Die Braunschweigische Stiftung), Dr. Brage Bei der Wieden (Stiftung Niedersächsisches Wirtschaftsarchiv) und Oliver Ruth (Appelhans Verlag). Foto: DBS

„Vom Leyhaus zur Sparkasse“ – Herausgeber Lothar Hagebölling und fünf weitere Autoren haben in ihrem Buch die Entwicklung des öffentlichen  Bankwesens im Braunschweigischen von 1765  bis zum Sparkassen-Streit und der Grü...

Braunschweigs skurrile Ecken und andere Merkwürdigkeiten, Folge 49: Ruhfäutchenplatz und das Deutsche Haus.

Hans Steffens: Bunkerszene, Braunschweig, 1945. Foto: Nachlass / Estate Hans Steffens – Sammlung Museum für Photographie Braunschweig / Depositum Stadtarchiv Braunschweig.

Fotoausstellung: Vom Krieg damals und heute

Der Zweite Weltkrieg in Europa endete vor 80 Jahren am 8. Mai 1945. Der Tag wird auch als Tag der Befreiung von der Herrschaft der Nationalsozialisten gefeiert. Doch die Wunden, die Krieg, Terror und NS-Regime gerissen hatten, waren tief. Am 2. Mai eröffnet eine neue Ausstellung des Museums für Photographie Braunschweig. Sie erinnert an die Folgen des Krieges und Aspekte der gesellschaftlichen Realitäten, die bis heute Auswirkungen haben.

Die von Museumsleiterin Barbara Hofmann-Johnson kuratierte Ausstellung ist eine Teilkooperation mit dem Stadtarchiv Braunschweig und zeigt historische Bildzeugnisse ebenso wie künstlerische Auseinandersetzungen mit dem Krieg und seinen Folgen. Ein Teil soll ebenfalls die Brücke in unsere ernüchternde Gegenwart schlagen, in der spätestens seit dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine im Jahr 2022 erneut Krieg in Europa herrscht: Hierbei werden auch künstlerische Projekte einbezogen, die den aktuellen Krieg in der Ukraine zum Gegenstand haben.

Erinnerung im Jetzt – 80 Jahre später: Vom Krieg damals und heute
03.05. – 29.06.2025 / Eröffnung 02.05.2025
Eine Teilkooperation mit dem Stadtarchiv Braunschweig
Kuratiert von Barbara Hofmann-Johnson
Museum für Photographie Braunschweig
Helmstedter Straße 1
38102 Braunschweig
https://www.photomuseum.de/