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Carolo Wilhelmina

Mathematiker Richard Dedekind erwarb sich im 19. Jahrhundert große Verdienste um den Ruf und die Weiterentwicklung Braunschweigs als Hochschulstandort.

Das Hauptgebäude der TU im Jahr 1881. Foto: Universitätsarchiv/TU

275 Jahre Technische Universität Carolo-Wilhelmina, Folge 10: Bildungsbürgertum hatte starkes Interesse an Fort- und Weiterbildung ihrer Töchter.

Prinzregent Albrecht von Preußen. Repro: IBR

275 Jahre Technische Universität Carolo-Wilhelmina, Folge 9: Prinzregent Albrecht von Preußen verlieh das Promotionsrecht.

Oberbürgermeister Heinrich Caspari (1805 bis 1880) setzte sich für mehr Technik am Collegiums Carolinum ein. Foto: Stadtarchiv

275 Jahre Technische Universität Carolo-Wilhelmina, Folge 8: Humanistische und merkantilische Abteilung des Collegiums Carolinum wurde 1862 aufgelöst. Die Neuorganisation des Collegiums Carolinum von 1835 zeigte zunäc...

Heinrich Büssing besuchte als Gasthörer Vorlesungen am Collegium Carolinum. Foto: Wikipedia

275 Jahre Technische Universität Carolo-Wilhelmina, Folge 7: Lehrangebot zu Beginn der Industrialisierung entsprach den Anforderungen der Zeit.

Stadtdirektor Wilhelm Bode förderte die Bildungsreform am Collegium Carolinum hin zu einer Polytechnische Akademie. Repro IBR

275 Jahre Technische Universität Carolo-Wilhelmina, Folge 6: Bildungsreform hin zu akademischen Freiheiten im Lehren und Lernen.

Herzog Wilhelm leitete wesentliche Reformen ein. Repro IBR

275 Jahre Technische Universität Carolo-Wilhelmina, Folge 5: Nach 1814 kamen neben den Adligen immer mehr Kinder aus dem aufstrebenden Bürgertum zum Studieren.

Der Löwe im Schaumagazin des Naturhistorischen Museums. Foto: Andreas Greiner-Napp

275 Jahre Technische Universität Carolo-Wilhelmina, Folge 4: Ein neuer Anfang nach der Franzosenzeit.

Als erstes Gebäude diente das am Bohlweg gelegene ehemalige Dienstgebäude des Stadtkommandanten. Repro: IBR

275 Jahre Technische Universität Carolo-Wilhelmina, Folge 3: Naturwissenschaftliche und wirtschaftliche Bildung war von Anfang an vorgesehen.

Collegium Carolinum um 1800. Foto: IBR

275 Jahre Technische Universität Carolo-Wilhelmina, Folge 2: Gründung des Collegium Carolinum

Theaterformen mit 15 Produktionen

Elf Tage lang, vom 13. bis 23. Juni, werden Theater, Tanz und Performances aus der ganzen Welt auf den Bühnen des Staatstheaters gezeigt. Die 15 zum Festival Theaterformen in Braunschweig eingeladenen Produktionen widmen sich den drängenden Fragen der Gegenwart.

Festivalleiterin Anna Müller bringe das Theater der Welt nach Braunschweig und zeige, dass die politische Relevanz des Theaters in vielen Ländern brennende Aktualität habe, lobt Falko Mohrs, Niedersächsischer Minister für Wissenschaft und Kultur, das Programm.

Arbeiten und Themen indigener Künstlerinnen und Künstler stehen im Fokus. Unter dem Titel Ko’eyene (zu Deutsch: Heute) lassen sie das Publikum Verflechtungen von Zeit und Natur erfahren. Aus diesem Grund bespielt das Festival zum ersten Mal auch den Theaterpark neben dem Großen Haus mit Installationen und Performances. Ebenso rückt das Festivalzentrum in diesem Jahr ins Grüne und kehrt zurück an einen bekannten Ort: Rund um das Gartenhaus Haeckel wird ein Raum für Konzerte, Silent Discos, Filme, Workshops und einen gemeinsamen Austausch zwischen Bäumen und Hängematten geschaffen.

Mehr Informationen gibt es auf www.theaterformen.de.