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Herzog Carl I

Gemälde von Herzog Ferdinand von Braunschweig-Wolfenbüttel. Foto: Wikipedia/gemeinfrei

Geschichte(n) aus dem Braunschweigischen, Folge 26: Im Siebenjährigen Krieg (1756-1763) befreite Herzog Ferdinand von Braunschweig-Wolfenbüttel Norddeutschland von den französischen Besatzern.

Blick in die Ausstellung. Foto: Museum Schloss Fürstenberg

Porzellanmuseum hat sein Jahresprogram 2020 vorgestellt: Von März bis November werden kostenlose Sonntagsführungen angeboten.

Collegium Carolinum um 1800. Foto: IBR

275 Jahre Technische Universität Carolo-Wilhelmina, Folge 2: Gründung des Collegium Carolinum

Die Technische Universität Carolo Wilhelmina wird im nächsten Jahr 275 Jahre alt. Foto: Markus Hörster/TU Braunschweig

275 Jahre Technische Universität Carolo-Wilhelmina, Folge 1: Nach Protesten stellte sich die Landesregierung 1882 gegen die Mehrheit der Landtagsabgeordneten und rettete die Hochschule in ihrer Existenz.

Der weiße Spargel wurde in Braunschweig „erfunden“. Foto: Knut Bussian

Geschichte(n) aus dem Braunschweigischen, Folge 11: Die ersten Anbaugebiete des „Bleichspargels“ lagen auf den Sandflächen des Langen Kamps, Am Bülten und im Gebiet des heutigen Siegfriedviertels.

So sah das Armenkrankenhaus im 18. Jahrhundert aus. Archiv: IBR

Geschichte(n) aus dem Braunschweigischen, Folge 9: Der Neubau zog sich über 16 Jahre hin und wurde mit Spenden angesehener Bürgerinnen und Bürger finanziert.

Der Herzog von Cumberland, Vater von Ernst-August, zusammen mit seinem Sohn vor den Stufen, die hinab in die St. Martini-Kirche führen (1913/1914). Foto: Archiv Ostwald

Braunschweigs skurrile Ecken und andere Merkwürdigkeiten, Folge 24: Warum liegt die Martini-Kirche nicht ebenerdig? Es gibt keinen Eingang in die St. Martini-Kirche, der ebenerdig liegt. Stets muss der Besucher ein pa...

Herzog Carl I.

Auf den Spuren von Herzog Carl I. Vor 300 Jahren wurde Herzog Carl I. geboren, der Braunschweiger Fürst, dessen positive Spuren noch heute im Wirtschafts-, Wissenschafts- und Kulturleben zu finden sind. Das Schlossmus...

Ein Löwe für die Ewigkeit

Eine neue Publikation beleuchtet die Geschichte und Bedeutung des Braunschweiger Burglöwen. Autor Alfred Walz vereint in seinem Buch die Aufarbeitung wissenschaftlicher Vorgaben mit guter Lesbarkeit und bietet einen reich bebilderten Gesamtüberblick über die Forschungs- und Deutungsgeschichte des Burglöwen.

Das Monument zählt zu den herausragenden, weltweit bekannten Kunstwerken des europäischen Hochmittelalters. Im 12. Jahrhundert als Herrschaftssymbol Herzog Heinrichs des Löwen errichtet, gilt der Burglöwe heute als das identitätsstiftende Symbol der Löwenstadt. In seiner Publikation thematisiert Walz die Bedeutung des Löwenmonuments als ideelles und kulturelles Symbol der Herrschaft Heinrichs des Löwen sowie die absichtsvolle Ausrichtung der Skulptur nach Osten. Neben der Rekonstruktion des Herstellungsprozesses werden auch die kunsthistorische Einordnung der Bronzefigur sowie die Entwicklung des Sockels mit seiner im Jahr 1616 hinzugefügten Inschrift beleuchtet.

Das Buch, erschienen im Michael Imhof Verlag, Petersberg, wurde vom Herzog Anton Ulrich-Museum herausgegeben und gemeinsam mit der Stadt Braunschweig finanziell unterstützt. Es umfasst 208 Seiten und ist mit 148 Abbildungen reich illustriert. Erhältlich ist es für 19,95 Euro über den Verlag, im Museumsshop des Herzog Anton Ulrich-Museums sowie im Buchhandel.