Startseite Tags Beiträge getaggt mit "Kloster Walkenried"

Kloster Walkenried

Walkenrieder Kreuzgangkonzerte im Juli: Stefanie Hertel mit ihrer Band „More Than Words“ und A-capella-Gesang aus San Francisco.

Die herausragenden Kirchen im Braunschweiger Land, Teil 6: Die Klosteranlage Walkenried und ihre berühmte Ruine.

Das ZisterzienserMuseum Kloster Walkenried lädt am Ostersonntag von 19.30 Uhr an zur „Nacht der Offenen Pforte“ ein.

Der Erkenntnisweg informiert an 13 Stationen mit bebilderten Informationstafeln über die 900-jährige Geschichte des Orts.

Kurzportraits von den sieben Profilkirchen zeugen von der großen historischen Bedeutung des Braunschweigischen von Riddagshausen bis nach Bad Gandersheim.

Immer einen Besuch wert: Kloster Walkenried. Foto SBK

Aktuelles Forschungsprojekt des Niedersächsischen Landesamts für Denkmalpflege zum Vorgängerbau der heute nur noch als Ruine existierenden ehemaligen Klosterkirche Walkenried.

video

Der Auftritt der Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz wird von der Überschrift „Wir bewahren und fördern die kulturelle und historische Identität des Braunschweigischen Landes“ getragen.

Station im Kreuzgarten in der Mitte des Klosters. Foto: komplementaer

An acht Stationen sollen die Perspektiven der Mönche für Besucherinnen und Besucher nachvollziehbar werden.

Dr. Gregor Gysi, Mitglied des Deutschen Bundestags für die Linke, Dr. Gert Hoffmann, Präsident der Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz (SBK), Pastor Dr. h.c. Friedrich Schorlemmer vor dem Kloster Walkenried. Foto: Walkenrieder Kreuzgangkonzerte

Präsident Dr. Gert Hoffmann bekräftigt das starke Engagement der Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz in Walkenried. Es war ein interessanter politischer und historischer Diskurs zur einstigen DDR und über das, w...

video

Zisterzienser legten im 13. Jahrhundert die ersten Teiche des Oberharzer Wasserregals an. Das erste vorindustrielle Wasserwirtschaftssystem der Welt ist seit 2010 Weltkulturerbe Wasser beflügelt die Kreativität der Me...

Ein Löwe für die Ewigkeit

Eine neue Publikation beleuchtet die Geschichte und Bedeutung des Braunschweiger Burglöwen. Autor Alfred Walz vereint in seinem Buch die Aufarbeitung wissenschaftlicher Vorgaben mit guter Lesbarkeit und bietet einen reich bebilderten Gesamtüberblick über die Forschungs- und Deutungsgeschichte des Burglöwen.

Das Monument zählt zu den herausragenden, weltweit bekannten Kunstwerken des europäischen Hochmittelalters. Im 12. Jahrhundert als Herrschaftssymbol Herzog Heinrichs des Löwen errichtet, gilt der Burglöwe heute als das identitätsstiftende Symbol der Löwenstadt. In seiner Publikation thematisiert Walz die Bedeutung des Löwenmonuments als ideelles und kulturelles Symbol der Herrschaft Heinrichs des Löwen sowie die absichtsvolle Ausrichtung der Skulptur nach Osten. Neben der Rekonstruktion des Herstellungsprozesses werden auch die kunsthistorische Einordnung der Bronzefigur sowie die Entwicklung des Sockels mit seiner im Jahr 1616 hinzugefügten Inschrift beleuchtet.

Das Buch, erschienen im Michael Imhof Verlag, Petersberg, wurde vom Herzog Anton Ulrich-Museum herausgegeben und gemeinsam mit der Stadt Braunschweig finanziell unterstützt. Es umfasst 208 Seiten und ist mit 148 Abbildungen reich illustriert. Erhältlich ist es für 19,95 Euro über den Verlag, im Museumsshop des Herzog Anton Ulrich-Museums sowie im Buchhandel.