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Klosterkirche Riddagshausen

Eine neue Folge unserer Podcast-Reihe „Lebendiges Riddagshausen“. Heute: Domprediger Joachim Hempel über die Geschichte der Klosterkirche und ihre Bedeutung für geistliches und kirchliches Leben heute.

Der Riddagshäuser Dorfmarkt lockt in diesem Jahr mit 170 Ständen. Foto: Riddagshäuser Bürgerschaft

Am letzten Augustwochenende locken das wunderbare Ambiente, ein attraktives Musikprogramm, traditionelles und zeitgenössisches Kunsthandwerk, kulinarische Vielfalt und viele Attraktionen für Familien mit Kindern nach Riddagshausen.

Szene aus „Ordo Virtutum“. Foto: Veranstalter

Hildegard von Bingens „Ordo Virtutum“ wird in der Klosterkirche Riddagshausen aufgeführt.

Der Kreuzchor in Aktion. Foto: Grit Dörre / Dresdner Kreuzchor.

Einer der berühmtesten Knabenchöre der Welt ist zu Gast in der Klosterkirche Riddagshausen.

Schon damals uralt: Auf diesem Kupferstich des Verlagshauses Merian aus dem Jahr 1654 ist die Klosterkirche Riddagshausen deutlich zu erkennen. Foto: Team der Löwe

Zwei Tage Feierlichkeiten mit Gottesdienst, Einweihung des Zisterziensermuseums und Symposium.

Foto-Gespräch in der Klosterkirche. Auf dem Podium (v. l. n. r.): Christoph Borek, Elena Kaufmann, Barbara Hofmann-Johnson und Michael Grisko. Foto: Axel Grüner.

Noch bis zum 3. April ist die Fotoausstellung „Der Weiße Faden“ in der Klosterkirche Riddagshausen zu sehen. Am 20. März setzte eine Gesprächsrunde zur Porträtfotografie einen abschließenden Impuls. Barbara Hofmann-Johnson, Leiterin des Museums für Photographie Braunschweig, schreibt hier über zentrale Aspekte des Abends.

Das Ensemble Capella de la Torre in Aktion, zusammen mit einer Videoprojektion des Künstlers Jean-François Guiton.

Seit Jahren ist die Klosterkirche Riddagshausen wegen seiner Orgelkonzerte ein fester Begriff unter Musikliebhabern. Im Rahmen des Jubiläumsjahres 750 Jahre Klosterkirche Riddagshausen findet nun am 29. März ein besonderes Konzert statt: Mit dem Auftritt des Ensembles Capella de la Torre verwandelt sich die Klosterkirche in einen Ort der musikalischen Zeitreise.

Klosterkirche Riddagshausen, Seitenschiff mit Ausstellung "Der Weiße Faden", Porträtwände.

Noch bis zum 3. April ist in der Klosterkirche Riddagshausen die Fotoausstellung „Der Weiße Faden“ der Erfurter Künstlerin Elena Kaufmann zu erleben. Am 20. März um 18.00 Uhr kommen jetzt noch einmal Freunde der Fotografie auf ihre Kosten: beim Podiumsgespräch „Ein Porträt, ist ein Porträt, ist ein Porträt? Dimensionen einer fotografischen Praxis“.

Die Klosterkirche Riddagshausen vor blauem Himmel. Foto: Andreas Greiner-Napp

Doppelter Grund zum Feiern für die Klosterkirche: Vor 750 Jahren wurde sie geweiht, vor 50 Jahren wurde sie vor dem Abriss gerettet.

Innenraum der Klosterkirche Riddagshausen, Elena Kaufmann im Gespräch mit Michael Grisko und Cord-Friedrich Berghahn

„Es genügt, ein Mensch zu heißen“ - mit einem Podiumsgespräch wurde die Ausstellung „Der Weiße Faden“ in der Klosterkirche Riddagshausen feierlich eröffnet.

Antje Thoms. Foto: Marie Liebig

Zwei Wechsel am Staatstheater

Gleich zwei Wechsel stehen mit Beginn der Spielzeit 2026/2027 im Staatstheater an: Antje Thoms wird neue Schauspieldirektorin, und Sonja Elena Schroeder übernimmt das Junge Staatstheater.

Antje Thoms wurde in Stralsund geboren und studierte Angewandte Theaterwissenschaften in Gießen. Nach ihrer Assistenzzeit am Schauspiel Hannover begann sie 2003 freischaffend als Regisseurin zu arbeiten. Derzeit leitet sie das Schauspiel am Theater Regensburg, davor war sie Hausregisseurin am Deutschen Theater Göttingen. In Braunschweig erarbeitete sie zuletzt die Deutschsprachige Erstaufführung von Lucy Kirkwoods „Die Kinder“ (2019) sowie den immersiven Theater-Parcours „Das letzte Leuchten“ (2022) im Laut Klub.

Sonja Elena Schroeder wurde in Heidelberg geboren und studierte Schauspiel an der Hochschule der Künste in Bern. Nach einer erfolgreichen Bühnenkarriere begann sie, 2010 als Regisseurin, Bühnen- und Kostümbildnerin sowie Videokünstlerin und Filmschaffende zu arbeiten. Seit 2011 ist sie Teil des vielfach ausgezeichneten Theaterkollektivs boat people projekt.