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Riddagshausen

Die herausragenden Kirchen im Braunschweiger Land, Teil 3: Die Klosterkirche Riddagshausen hat entsprechend den Regeln des Zisterzienserordens keinen Turm.

Der frühere Pfarrer der Klosterkirche, Joachim Hempel, verbindet in seinem Impulsvortag anlässlich des 3. Riddagshäuser Braunkohlessens Geschichte und Gegenwart des heutigen Naturschutzgebiets.

Die großen Wasserflächen der Riddagshäuser Teiche mit den sie umgebenden Schilfgürteln sind für brütende und rastende Vögel von enormer Bedeutung.

Stadt Braunschweig richtet für ihren Ehrenbürger einen Geburtstagsempfang in der Dornse des Altstadtrathauses aus.

560 Jahre alte Winterlinde im Klostergarten Riddagshausen benötigt eine Kronenkürzung, um langfristig zu überleben.

Naherholung ist in Braunschweig nicht weit. Einige Parks laden zum Spazieren, Sportmachen und Entspannen ein. Hier liegen Braunschweigs Parkanlagen.

Zweite große Sanierung für die „Victoria Luise“ seit ihrem Aufbau 1979 auf der Lünischhöhe nahe dem Klostergut.

Die Richard Borek Stiftung: (von links) Dr. Gert Hoffmann, Dr. Bernd Wedemeyer, Erika Borek, Andrea Naumann, Richard Borek III., Kristin Torka, Richard Borek IV., Nora Bendewald. Foto: RBS/Claudia Taylor

Richard Borek Stiftung veröffentlicht im 40. Jahr ihres Bestehens umfassenden Tätigkeitsbericht über die letzten zehn Jahre.

Die „Kämpfenden Hirsche“ am Eingang des Arboretums. Foto: Der Löwe

Berliner Bildhauer Darsow schuf die Riddagshäuser Skulptur zur Einweihung des Jägerhofs in der Buchhorst.

Im Torhaus und im angrenzenden Wirtschaftsgebäude ist das Zisterziensermuseum untergebracht. Foto: Der Löwe

Braunschweigs Museen, Folge 9: Das Zisterziensermuseum in Riddagshausen informiert über Geschichte, Wirtschaft, Kultur und Kunst des Ordens.

Gräber erzählen Geschichte

Als Begleitprogramm zur Sonderausstellung „Im Exil – das Grab des Diamantenherzogs“ bietet das Schlossmuseum Braunschweig in Kooperation mit Gästeführer Andreas Schwarz eine Reihe von Spaziergängen an. Anknüpfend an das in der Sonderausstellung präsentierte Grabmal Herzog Karl II. in Genf, geht es bei den Spaziergängen auf Spurensuche über verschiedene Braunschweiger Friedhöfe. Der Bezug zum Schloss und den Welfen wird dabei immer gesucht.

Am Sonntag, 14. April, um 14 Uhr startet die Reihe „Gräber erzählen Geschichte“ mit dem Spaziergang „Die Braunschweiger Kirchhöfe“. Besichtigt wird auf dieser Tour unter anderem die Krypta des Braunschweiger Domes, in der Vater und Großvater Karls II., der Herzog Carl Wilhelm Ferdinand und der „Schwarze Herzog“ Friedrich Wilhelm, beigesetzt worden sind. Zudem gibt es weitere verschiedene Grabplatten zu entdecken, von denen jede ein Kapitel der spannenden Vergangenheit erzählt.

Die Führung beginnt am Schlossmuseum und endet am Altstadtmarkt. Der Kostenbeitrag beträgt 10 Euro pro Person. Karten müssen im Voraus an der Museumskasse im Schlossmuseum Braunschweig erworben werden. Der nächste Spaziergang findet Sonntag, 28. April, über den Dom- und Magnifriedhof statt.