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Riddagshausen

Jürgen Osterloh . Foto: Stefan Lohmann

The Riddagshausen Concert von Jürgen Osterloh hat am 26. November Uraufführung in der Klosterkirche. Dieser Traum reifte ein paar Jahre in dem Musiker Jürgen Osterloh: ein Konzert in einem Kirchenraum machen. In einem...

In den Schießständen in der Buchhorst wurden im Zweiten Weltkrieg deutsche Soldaten, Kriegsgefangene und Zivilisten von Erschießungskommandos hingerichtet. Foto: Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz

Initiativkreis plant Neugestaltung des in die Jahre gekommenen Gedenkortes Buchhorst. In den früheren Schießständen wurden im Zweiten Weltkrieg deutsche und ausländische NS-Verfolgte hingerichtet. Die Buchhorst zählt ...

Riddagshausens neuer Pfarrer Bernhard Knoblauch. Foto: Andreas Greiner Napp

Pfarrer Bernhard Knoblauch will Kirche attraktiver machen – Stiftung finanziert eine viertel Pfarrstelle. Die Pfarrstelle an der Klosterkirche Riddagshausen gehört wahrscheinlich zu den spannendsten in der evangelisch...

Oberbürgermeister Ulrich Markurth (l.) und Henning Borek, Vorsitzender der Bürgerschaft Riddagshausen, überreichten symbolisch den Schlüssel zum Haus Entenfang an Rangerin Anke Kätzel (2.v.r.) und Eveline Klonsdorf, Mitarbeiterin im Haus Entenfang. Foto: Stadt BS/Nielsen

Die Sanierung des alten Gemäuers in Riddagshausen dauerte rund drei Jahre, und es entstand ein „idealer Lernort“ für Umweltbildung. Endlich ist Haus Entenfang eröffnet! Die Sanierung des Hauses, das nach Unterlagen de...

Blick auf die Foto-Licht-Ton-Installation, mit der Jahres- und Tageszeiten im Naturschutzgebiet Riddagshausen simuliert werden. Foto: Andreas Greiner-Napp

Die Ausstellung in Haus „Entenfang“ begeistert mit einer interaktiven, multimedialen und einfühlsamen Präsentation der Lebensräume im Naturschutzgebiet Riddagshausen. Es gibt unheimlich viel zu entdecken. Viel mehr, a...

Ein Spaziergang durch das Arboretum lohnt sich. Unser Bild zeigt den Kornelkirschen-Gang. Foto: Peter Sierigk

Stadt und Richard Borek Stiftung holen das Arboretum in Riddagshausen aus dem „Dornröschenschlaf“. Das Arboretum in Riddagshausen soll endlich wieder stärker als Anziehungspunkt für die Naherholung ins Bewusstsein der...

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Folge 2: Riddagshausen Den ganzen Artikel finden Sie hier: Zum Artikel

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Folge 2: Riddagshausen Wir setzen die Video-Reihe „Braunschweigische Spaziergänge“ mit einem Ausflug nach Riddagshausen fort. In der zweiten Folge erzählt Eckhard Schimpf, Autor vieler Braunschweig-Bücher, über das be...

Bernd Hoppe-Dominik, Fachberater für das Projekt „Haus Entenfang“ in einem Ausstellungsraum. Foto: Bürgerschaft Riddagshausen

Im Herbst eröffnet das moderne Naturerlebniszentrum Riddagshausen in alten Mauern. Braunschweigs Kindergartenkinder, Schüler und Naturliebhaber haben in naher Zukunft ein wunderbares Ausflugsziel mehr. Denn die aufwän...

Frauenkapelle Riddagshausen. Foto: Peter Sierigk

Eigentümerwechsel ermöglicht umfangreiche Sanierung in Riddagshausen - Stadt überschreibt Ensemble der Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz Den ganzen Artikel finden Sie hier: Zum Artikel Fotos

Ein Löwe für die Ewigkeit

Eine neue Publikation beleuchtet die Geschichte und Bedeutung des Braunschweiger Burglöwen. Autor Alfred Walz vereint in seinem Buch die Aufarbeitung wissenschaftlicher Vorgaben mit guter Lesbarkeit und bietet einen reich bebilderten Gesamtüberblick über die Forschungs- und Deutungsgeschichte des Burglöwen.

Das Monument zählt zu den herausragenden, weltweit bekannten Kunstwerken des europäischen Hochmittelalters. Im 12. Jahrhundert als Herrschaftssymbol Herzog Heinrichs des Löwen errichtet, gilt der Burglöwe heute als das identitätsstiftende Symbol der Löwenstadt. In seiner Publikation thematisiert Walz die Bedeutung des Löwenmonuments als ideelles und kulturelles Symbol der Herrschaft Heinrichs des Löwen sowie die absichtsvolle Ausrichtung der Skulptur nach Osten. Neben der Rekonstruktion des Herstellungsprozesses werden auch die kunsthistorische Einordnung der Bronzefigur sowie die Entwicklung des Sockels mit seiner im Jahr 1616 hinzugefügten Inschrift beleuchtet.

Das Buch, erschienen im Michael Imhof Verlag, Petersberg, wurde vom Herzog Anton Ulrich-Museum herausgegeben und gemeinsam mit der Stadt Braunschweig finanziell unterstützt. Es umfasst 208 Seiten und ist mit 148 Abbildungen reich illustriert. Erhältlich ist es für 19,95 Euro über den Verlag, im Museumsshop des Herzog Anton Ulrich-Museums sowie im Buchhandel.