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Staatstheater Braunschweig

Momente Braunschweiger Theatergeschichte: Vom ersten feststehenden Theater Deutschlands in Wolfenbüttel bis zum Staatstheater am Steinweg.

Das Theaterfest des Staatstheaters Braunschweig zum Auftakt einer neuen Spielzeit hat seit Jahren Tradition. In diesem Jahr schließen sich am Sonntag, den 18. September erstmals die benachbarten Kultur­institutionen Herz...

Szene mit dem Nazi-Schergen in SS-Uniform und Hakenkreuz-Binde, der Frauen mit einem gelben Judenstern an der Brust durch die Arena auf dem Burgplatz treibt, sorgt für Kritik.

Die neue Ausgabe des „Vier Viertel Kults“ ist erschienen. Die Vierteljahresschrift der Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz (SBK) setzt sich im Schwerpunkt mit dem Thema „Staatstheater Braunschweig“ auseinander. T...

Spielzeit 2022/23: Staatstheater wagt als erstes Theater überhaupt eine spartenübergreifende Neuinterpretation von Richard Wagners „Ring der Nibelungen“.

Das Festival Theaterformen zeigt vom 30. Juni bis 10. Juli 19 Stücke aus zwölf Ländern.

Regisseurin Adriana Altaras stellt ihre Konzeption für die Burgplatz-Inszenierung von Giuseppe Verdis Oper vor.

Intendantin Dagmar Schlingmann. Foto: Björn Hickmann

Einen Liederabend für den Frieden mit Werken von Wagner, Puccini, Mozart, Strauss, Spohr, Händel, Schubert, Mahler, Halévy und Tschaikowsky veranstalten am Samstag (19. März) um 19.30 Uhr der Wagner-Verband Braunschweig ...

Der Burgplatz wird auch 2022 zur Freilichtbühne des Staatstheaters: Foto: Staatstheater Braunschweig/Karl-Bernd Karwasz

Der Vorverkauf für das Burgplatz Open Air 2022 des Staatstheaters startet am 11. Dezember. Für alle Abonnenten und Mitglieder der StaatstheaterFreunde e. V. geht es bereits am 4. Dezember los. Gespielt wird vom 25. Juni ...

Szene aus „Der Golem, wie er in die Welt kam“. Foto: Filmmuseum München

Mit der symphonischen Uraufführung des expressionistischen Klassikers „Der Golem, wie er in die Welt kam“ beginnt am 1. November (19.30 Uhr) das 35. Braunschweig International Film Festival im Großen Haus des Staatstheat...

Gräber erzählen Geschichte

Als Begleitprogramm zur Sonderausstellung „Im Exil – das Grab des Diamantenherzogs“ bietet das Schlossmuseum Braunschweig in Kooperation mit Gästeführer Andreas Schwarz eine Reihe von Spaziergängen an. Anknüpfend an das in der Sonderausstellung präsentierte Grabmal Herzog Karl II. in Genf, geht es bei den Spaziergängen auf Spurensuche über verschiedene Braunschweiger Friedhöfe. Der Bezug zum Schloss und den Welfen wird dabei immer gesucht.

Am Sonntag, 14. April, um 14 Uhr startet die Reihe „Gräber erzählen Geschichte“ mit dem Spaziergang „Die Braunschweiger Kirchhöfe“. Besichtigt wird auf dieser Tour unter anderem die Krypta des Braunschweiger Domes, in der Vater und Großvater Karls II., der Herzog Carl Wilhelm Ferdinand und der „Schwarze Herzog“ Friedrich Wilhelm, beigesetzt worden sind. Zudem gibt es weitere verschiedene Grabplatten zu entdecken, von denen jede ein Kapitel der spannenden Vergangenheit erzählt.

Die Führung beginnt am Schlossmuseum und endet am Altstadtmarkt. Der Kostenbeitrag beträgt 10 Euro pro Person. Karten müssen im Voraus an der Museumskasse im Schlossmuseum Braunschweig erworben werden. Der nächste Spaziergang findet Sonntag, 28. April, über den Dom- und Magnifriedhof statt.