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Staatstheater Braunschweig

Elf Tage lang, vom 13. bis 23. Juni, werden Theater, Tanz und Performances aus der ganzen Welt auf den Bühnen des Staatstheaters gezeigt.

Momente Braunschweiger Theatergeschichte: Vom ersten feststehenden Theater Deutschlands in Wolfenbüttel bis zum Staatstheater am Steinweg.

Das Theaterfest des Staatstheaters Braunschweig zum Auftakt einer neuen Spielzeit hat seit Jahren Tradition. In diesem Jahr schließen sich am Sonntag, den 18. September erstmals die benachbarten Kultur­institutionen Herz...

Szene mit dem Nazi-Schergen in SS-Uniform und Hakenkreuz-Binde, der Frauen mit einem gelben Judenstern an der Brust durch die Arena auf dem Burgplatz treibt, sorgt für Kritik.

Die neue Ausgabe des „Vier Viertel Kults“ ist erschienen. Die Vierteljahresschrift der Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz (SBK) setzt sich im Schwerpunkt mit dem Thema „Staatstheater Braunschweig“ auseinander. T...

Spielzeit 2022/23: Staatstheater wagt als erstes Theater überhaupt eine spartenübergreifende Neuinterpretation von Richard Wagners „Ring der Nibelungen“.

Das Festival Theaterformen zeigt vom 30. Juni bis 10. Juli 19 Stücke aus zwölf Ländern.

Regisseurin Adriana Altaras stellt ihre Konzeption für die Burgplatz-Inszenierung von Giuseppe Verdis Oper vor.

Intendantin Dagmar Schlingmann. Foto: Björn Hickmann

Einen Liederabend für den Frieden mit Werken von Wagner, Puccini, Mozart, Strauss, Spohr, Händel, Schubert, Mahler, Halévy und Tschaikowsky veranstalten am Samstag (19. März) um 19.30 Uhr der Wagner-Verband Braunschweig ...

Der Burgplatz wird auch 2022 zur Freilichtbühne des Staatstheaters: Foto: Staatstheater Braunschweig/Karl-Bernd Karwasz

Der Vorverkauf für das Burgplatz Open Air 2022 des Staatstheaters startet am 11. Dezember. Für alle Abonnenten und Mitglieder der StaatstheaterFreunde e. V. geht es bereits am 4. Dezember los. Gespielt wird vom 25. Juni ...

„60 Jahre Nackt unter Wölfen“

Anlässlich des 60. Jubiläums der Uraufführung des DEFA-Spielfilms „Nackt unter Wölfen“ (1963) haben sieben Studentinnen und Studenten der Universität Erfurt unter Leitung von Prof. Dr. Michael Grisko eine Ausstellung zu den film- und literaturgeschichtlichen Dimensionen des DDR-Bestsellers von Bruno Apitz (1900-1979) gestaltet. „60 Jahre Nackt unter Wölfen - Zwischen Mythos, internationaler Filmgeschichte und regionaler Erinnerungskultur“ wird vom 24. Oktober bis 24. November in der Stadtbibliothek Braunschweig gezeigt.

Weitere Themen waren die Bedeutung und Entwicklung der nationalen Erinnerungskultur mit Bezug auf die Themen Verfolgung und Ermordung der Gegner des Nationalsozialismus und die Frage, welche Bedeutung der Stoff und dessen Verarbeitung im Rahmen der nationalen Erinnerungskultur der DDR einnahm.

Begleitprogramm:

3. November, 11 Uhr, Universum Kino: Filmvorführung „Nackt unter Wölfen“ mit Gespräch
13. November, 16 Uhr, Stadtbibliothek: Kuratorenführung durch die Ausstellung
18. November, 19 Uhr, Gedenkstätte Schillstraße: Podiumsdiskussion zu den Facetten kommunaler Erinnerungskultur mit Prof. Dr. Anja Hesse (Stadt Braunschweig), Dr. Tobias Knoblich (Präsident der kulturpolitischen Gesellschaft) und Dr. Stina Barrenscheen-Loster (Leiterin Gedenkstätte Schillstraße)