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Staatstheater Braunschweig

Nach den großen Vorläufer-Erfolgen „Da Da Da“ über die 80er-Jahre und „Hyper! Hyper!“ über die 90er-Jahre steht mit „Geile Zeit“ der Abschluss der Trilogie des Duos Christian Eitner und Peter Schanz an. Das Jazzkantinen-...

Elf Tage lang, vom 13. bis 23. Juni, werden Theater, Tanz und Performances aus der ganzen Welt auf den Bühnen des Staatstheaters gezeigt.

Momente Braunschweiger Theatergeschichte: Vom ersten feststehenden Theater Deutschlands in Wolfenbüttel bis zum Staatstheater am Steinweg.

Das Theaterfest des Staatstheaters Braunschweig zum Auftakt einer neuen Spielzeit hat seit Jahren Tradition. In diesem Jahr schließen sich am Sonntag, den 18. September erstmals die benachbarten Kultur­institutionen Herz...

Szene mit dem Nazi-Schergen in SS-Uniform und Hakenkreuz-Binde, der Frauen mit einem gelben Judenstern an der Brust durch die Arena auf dem Burgplatz treibt, sorgt für Kritik.

Die neue Ausgabe des „Vier Viertel Kults“ ist erschienen. Die Vierteljahresschrift der Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz (SBK) setzt sich im Schwerpunkt mit dem Thema „Staatstheater Braunschweig“ auseinander. T...

Spielzeit 2022/23: Staatstheater wagt als erstes Theater überhaupt eine spartenübergreifende Neuinterpretation von Richard Wagners „Ring der Nibelungen“.

Das Festival Theaterformen zeigt vom 30. Juni bis 10. Juli 19 Stücke aus zwölf Ländern.

Regisseurin Adriana Altaras stellt ihre Konzeption für die Burgplatz-Inszenierung von Giuseppe Verdis Oper vor.

Intendantin Dagmar Schlingmann. Foto: Björn Hickmann

Einen Liederabend für den Frieden mit Werken von Wagner, Puccini, Mozart, Strauss, Spohr, Händel, Schubert, Mahler, Halévy und Tschaikowsky veranstalten am Samstag (19. März) um 19.30 Uhr der Wagner-Verband Braunschweig ...

Hans Steffens: Bunkerszene, Braunschweig, 1945. Foto: Nachlass / Estate Hans Steffens – Sammlung Museum für Photographie Braunschweig / Depositum Stadtarchiv Braunschweig.

Fotoausstellung: Vom Krieg damals und heute

Der Zweite Weltkrieg in Europa endete vor 80 Jahren am 8. Mai 1945. Der Tag wird auch als Tag der Befreiung von der Herrschaft der Nationalsozialisten gefeiert. Doch die Wunden, die Krieg, Terror und NS-Regime gerissen hatten, waren tief. Am 2. Mai eröffnet eine neue Ausstellung des Museums für Photographie Braunschweig. Sie erinnert an die Folgen des Krieges und Aspekte der gesellschaftlichen Realitäten, die bis heute Auswirkungen haben.

Die von Museumsleiterin Barbara Hofmann-Johnson kuratierte Ausstellung ist eine Teilkooperation mit dem Stadtarchiv Braunschweig und zeigt historische Bildzeugnisse ebenso wie künstlerische Auseinandersetzungen mit dem Krieg und seinen Folgen. Ein Teil soll ebenfalls die Brücke in unsere ernüchternde Gegenwart schlagen, in der spätestens seit dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine im Jahr 2022 erneut Krieg in Europa herrscht: Hierbei werden auch künstlerische Projekte einbezogen, die den aktuellen Krieg in der Ukraine zum Gegenstand haben.

Erinnerung im Jetzt – 80 Jahre später: Vom Krieg damals und heute
03.05. – 29.06.2025 / Eröffnung 02.05.2025
Eine Teilkooperation mit dem Stadtarchiv Braunschweig
Kuratiert von Barbara Hofmann-Johnson
Museum für Photographie Braunschweig
Helmstedter Straße 1
38102 Braunschweig
https://www.photomuseum.de/