Startseite Autor Beiträge von Florian Arnold

Florian Arnold

Die Verwaltung legt Zahlen für das Großprojekt in der City vor. Dabei handelt es sich um eine „erste grobe Schätzung“ in Millionenhöhe.

In der Schau „Crossroads“ des renommierten Liebenburger Künstlers in St. Andreas werden Metropolen zu visionären Zeichengeflechten.

Joshua Groß gilt als literarisches Talent. Soeben wurde er für den Preis der Leipziger Buchmesse nominiert.

Das Kunstfest „Justamente“ will vom 9. bis 11. September zentrale Leerstände in der City bespielen – Mit Kunst, Performance, Konzerten und mehr.

Dr. Mike Reich (48) in der „Schatzkammer“ mit historischen Beständen des Naturhistorischen Museums, die bis ins 17. Jahrhundert zurückgehen. Foto: Florian Arnold

Dr. Mike Reich leitet seit Januar das Naturhistorische Museum. Was ihn ausmacht und antreibt, und was ihn an Seegurken fasziniert – ein Porträt.

Ulrich Joger, scheidender Direktor, im "Entdeckersaal" des Naturhistorischen Museums, der unter seiner Ägide eingerichtet wurde. Foto: Florian Arnold

Nach 18 Jahren geht der Direktor in den Ruhestand. Wie er das Museum umgebaut hat, welche Ausstellungen erfolgreich waren: Rückblick auf eine Ära.

Horst Schmidt: „Morandi gewidmet“, Öl auf Malkarton, 2019. Foto: Florian Arnold

Eine Werkschau in Braunschweig würdigt den 84-jährigen Künstler, der seit Jahrzehnten im Zisterzienserkloster Mariental lebt und arbeitet.

Eine frühere Holzlagerhalle hinter dem Hauptbahnhof soll zum Ausstellungs- und Veranstaltungsgebäude umgebaut werden. Die benachbarte Freifläche ist schon Festival-tauglich. Foto: Marek Kruszewski

Etwas Kreuzberg in Braunschweig: Eine Lagerhalle und ihr Außenraum sollen zum bunten Veranstaltungsgelände werden. Open air geht jetzt schon was.

Das „Große Freundschaftsbuch“ des Augsburger Kaufmanns Philipp Hainhofer (1578-1647) ist mit 2,8 Millionen Euro der spektakulärste Ankauf der Herzog-August-Bibliothek Wolfenbüttel seit Jahrzehnten. Foto: Peter Steffen / picture alliance/dpa

Warum gelang es dem Augsburger Kaufmann im 17. Jahrhundert, die Gunst so vieler Fürsten zu erlangen? Der Kunsthistoriker Michael Wenzel weiß es. Es war die bedeutendste Neuerwerbung seit dem Ankauf des Evangeliars Hei...

Thomas Hirche kann sein kleines Braunschweiger Theater „Das Kult“ kaum noch wirtschaftlich betreiben. Der neuerliche Lockdown trifft ihn um so härter. Foto: Henning Thobaben / Archiv

Das Verständnis für die neue Schließungsverfügung hält sich in Grenzen – vor allem bei den Betreibern privater Bühnen.

Das Landesmuseum Hinter Aegidien lädt zum 4. Mal zum Jüdischen Sommerfest ein. Foto: Landesmuseum/Andreas Rudolph

Jüdisches Sommerfest

Bereits zum vierten Mal veranstaltet das Landesmuseum Hinter Aegidien das Jüdische Sommerfest. Es findet am Sonntag, 31. August, in der Zeit von 12 bis 17 Uhr statt. Der Eintritt ist frei. In diesem Jahr steht das Sommerfest im Zeichen des Jubiläums „100 Jahre Hornburger Synagoge“. Es lädt dazu ein, gemeinsam Kultur zu erleben, ins Gespräch zu kommen und jüdisches Leben in seiner Vielfalt kennenzulernen.

Musikalische Beiträge von Hemi Levison, Kantor der Jüdischen Gemeinde Braunschweig, Kurzführungen durch die Sonderausstellungen „E. M. Lilien: Träumen von Israel“, „Iris Hassid: A Place of Our Own“ und die Dauerausstellung „Ein Teil von uns. Deutsch-jüdische Geschichten aus Niedersachsen“ sowie israelische Spezialitäten aus „Tamirs Küche“ sorgen für ein gleichermaßen informatives wie genussvolles Fest. Für Kinder gibt es kreative Mitmachangebote.