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Historiker Gerd Biegel schreibt in seinem „Wochenbrief“ aus dem Institut für Braunschweigische Regionalgeschichte über die Erinnerungskultur zur Bombennacht.

Das Schlossmuseum Wolfenbüttel erwarb mit dem „Holländisches Service“ eines der bedeutendsten Ensembles europäischer Porzellankunst.

Nächste Station der Wanderausstellung „Das Braunschweigische Land im Nationalsozialismus“ der Arbeitsgemeinschaft Heimatpfleger der Braunschweigischen Landschaft ist vom 24. Oktober an Station im Kaiserdom Königslutter.

Herzog Ernst August im Schein der Taschenlampe. Foto: Schlossmuseum Braunschweig

Das Schlossmuseum Braunschweig bietet während der Herbstferien ein vielfältiges Programm für Kinder und Erwachsene an.

„60 Jahre Nackt unter Wölfen - Zwischen Mythos, internationaler Filmgeschichte und regionaler Erinnerungskultur“ wird vom 24. Oktober bis 24. November 2024 in der Stadtbibliothek Braunschweig gezeigt.

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„Timejumps“ machen die Veränderungen des Stadtbilds anhand historischer Fotos und Zeitraffer-Überblendungen ins Hier und Jetzt deutlich. Im Magniviertel hat Dirk Troue das älteste durch Inschrift datierte Fachwerkhaus Deutschlands vor der Linse.

Die Walkenrieder Kreuzgangkonzerte haben eine Zusatzveranstaltung ins Programm genommen.

Die neue Ausgabe des „Vier Viertel Kults“ ist erschienen. Die Vierteljahresschrift der Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz (SBK) setzt sich im Schwerpunkt mit dem Thema „Stiftungswald“ auseinander. Damit wird die vi...

Ergebnisse von Facharbeiten aus dem Seminarfach „Geschichte“ zum Thema „Beziehungen. Welfen und Hohenzollern“

Neue Themenausstellung zu Victoria Luise im Grünen Salon des Schlossmuseums Braunschweig

Grabungshelfer bei der Arbeit. Foto: SNHM

Selbst nach Fossilien graben

Das Grabungsteam des Staatlichen Naturhistorischen Museums in Braunschweig öffnet am „Tag des Geotops“, 21. September (10-16 Uhr), die Pforten der seit 2014 betriebenen paläontologischen Grabung am Geopunkt Schandelah.

In den Tonsteinen des knapp 180 Millionen Jahre alten Posidonienschiefers wurden in den vergangenen Jahren bedeutsame Fossilfunde gemacht. Dazu gehören Knochen von Plesiosauriern, Krokodilen, Flugsauriern und mehrere ganze Skelette von Ichthyosauriern und Fischen, die das Meer im Unteren Jura besiedelten. Ein Lehrpfad und eine Infohütte laden dazu ein, mehr über die Besonderheiten dieses speziellen Ortes zu erfahren. Besucher dürfen auf den Halden im Umfeld der eigentlichen Grabung selbst nach Fossilien suchen und haben die Gelegenheit, dem Team bei der Arbeit zuzusehen und Fragen zu stellen.

Für den kostenlosen Besuch am Aktionstag sind festes Schuhwerk und wetterfeste Kleidung angeraten, bei Bedarf auch Werkzeug (kleiner Hammer, Meißel) für die eigene Fossiliensuche auf der Halde.