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Nahezu 25 Klöster und Ordensgemeinschaften aus ganz Deutschland und anderen europäischen Ländern sind am 21. und 22. September zu Gast beim Klostermarkt Walkenried.

Die Ausstellung „Scherben des Glücks“ präsentiert vom 21. September bis 27. April nächsten Jahres im Museum Schloss Fürstenberg erstmals in großem Umfang das Tafelservice, das das Landesdirektorium der Provinz Hannover der Kaisertochter Victoria Luise und Herzog Ernst August zum Hochzeitsgeschenk machte.

Die Braunschweigische Stiftung zählt damit zu den herausragenden gemeinnützigen Institutionen auf dem Gebiet des früheren Landes Braunschweig.

Tag des offenen Denkmals: Die Gerloffsche Villa am Löwenwall öffnet ihre Pforten

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„Timejumps“ machen die Veränderungen des Stadtbilds anhand historischer Fotos und Zeitraffer-Überblendungen ins Hier und Jetzt deutlich. In dieser Folge blickt Dirk Troue auf Andreaskirche und Alte Waage.

Verschwundene Kostbarkeiten, Folge 30: Heydenstraße, Sonnenstraße und Turnierstraße

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„Timejumps“ machen die Veränderungen des Stadtbilds anhand historischer Fotos und Zeitraffer-Überblendungen ins Hier und Jetzt deutlich. Den Bohlweg hat sich Dirk Troue mehrfach vorgenommen. Diesmal blickt er auf St. Aegidien und das frühere Café Hohenzollern.

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„Timejumps“ machen die Veränderungen des Stadtbilds anhand historischer Fotos und Zeitraffer-Überblendungen ins Hier und Jetzt deutlich. Dirk Troue blickt in dieser Folge vom Altstadtmarkt aus in die Brabandtstraße

Arbeitsgruppe Heimatpfleger der Braunschweigischen Landschaft enthüllt Informationstafel zum Fährturm Hötensleben.

Eine Zeitreise in die Glanzzeit der Hotels in der ehemaligen DDR erlaubt die Künstlergruppe „Das Letzte Kleinod“ mit ihrem Stück „Hotel Einheit“.

Grabungshelfer bei der Arbeit. Foto: SNHM

Selbst nach Fossilien graben

Das Grabungsteam des Staatlichen Naturhistorischen Museums in Braunschweig öffnet am „Tag des Geotops“, 21. September (10-16 Uhr), die Pforten der seit 2014 betriebenen paläontologischen Grabung am Geopunkt Schandelah.

In den Tonsteinen des knapp 180 Millionen Jahre alten Posidonienschiefers wurden in den vergangenen Jahren bedeutsame Fossilfunde gemacht. Dazu gehören Knochen von Plesiosauriern, Krokodilen, Flugsauriern und mehrere ganze Skelette von Ichthyosauriern und Fischen, die das Meer im Unteren Jura besiedelten. Ein Lehrpfad und eine Infohütte laden dazu ein, mehr über die Besonderheiten dieses speziellen Ortes zu erfahren. Besucher dürfen auf den Halden im Umfeld der eigentlichen Grabung selbst nach Fossilien suchen und haben die Gelegenheit, dem Team bei der Arbeit zuzusehen und Fragen zu stellen.

Für den kostenlosen Besuch am Aktionstag sind festes Schuhwerk und wetterfeste Kleidung angeraten, bei Bedarf auch Werkzeug (kleiner Hammer, Meißel) für die eigene Fossiliensuche auf der Halde.