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Ausstellung

Steinweg mit Blick auf das zerstörte Staatstheater. Foto: aus Broschüre, der Gesellschaft der Staatstheaterfreunde (1998)

Schon am 16. Juli 1945 erhielt das Staatliche Hochbauamt den Auftrag zum Wiederaufbau des Staatstheaters.

Klosterkirche Riddagshausen, Seitenschiff mit Ausstellung "Der Weiße Faden", Porträtwände.

Noch bis zum 3. April ist in der Klosterkirche Riddagshausen die Fotoausstellung „Der Weiße Faden“ der Erfurter Künstlerin Elena Kaufmann zu erleben. Am 20. März um 18.00 Uhr kommen jetzt noch einmal Freunde der Fotografie auf ihre Kosten: beim Podiumsgespräch „Ein Porträt, ist ein Porträt, ist ein Porträt? Dimensionen einer fotografischen Praxis“.

Innenraum der Klosterkirche Riddagshausen, Elena Kaufmann im Gespräch mit Michael Grisko und Cord-Friedrich Berghahn

„Es genügt, ein Mensch zu heißen“ - mit einem Podiumsgespräch wurde die Ausstellung „Der Weiße Faden“ in der Klosterkirche Riddagshausen feierlich eröffnet.

Fotoausstellung „Der weiße Faden“ von Elena Kaufmann in der Klosterkirche Riddagshausen

„60 Jahre Nackt unter Wölfen - Zwischen Mythos, internationaler Filmgeschichte und regionaler Erinnerungskultur“ wird vom 24. Oktober bis 24. November 2024 in der Stadtbibliothek Braunschweig gezeigt.

Ausstellung „Tiere im Schloss“

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Bis zum 9. Juni werden in der Jakob-Kemenate und in der Kemenate Hagenbrücke 36 Werke aus acht Nachlässen gezeigt. Die Kunstausstellung „clouds in the sky – (Aus-)blicke aus den künstlerischen Nachlässen der Region“ w...

Ausstellung „clouds in the sky“ in der Jakob-Kemenate und der Kemenate Hagenbrücke mit großem Publikumsinteresse eröffnet.

Wer Eindrücke vom alten Braunschweig sammeln will, wird ab sofort in der Stadtbibliothek fündig. Dort gibt die Stiftung Eisenbahnarchiv tiefe Einblicke in die Verkehrsgeschichte der Stadt.

Objekt des Monats aus der Sammlung der Richard Borek Stiftung, Folge 2: Das Brockenpanorama von Pascha Johann Friedrich Weitsch.

Blick in die Ausstellung. Foto: Schlossmuseum

„ResidenzWechsel" bis 26. Oktober

Die aktuelle Sonderausstellung „ResidenzWechsel“ im Schlossmuseum Braunschweig wird um zwei Monate bis zum 26. Oktober 2025 verlängert. Die Ausstellung widmet sich den Auswirkungen der Residenzverlegung im 18. Jahrhundert von Wolfenbüttel zurück nach Braunschweig und erfreut sich seit der Eröffnung regen Interesses. „Wir freuen uns über die so positive Resonanz“, sagt Helga Berendsen, Leiterin des Schlossmuseums.

Zu sehen sind unter anderem Gemälde, Möbel und Kunsthandwerk der bekannten Firmen van Selow, Stobwasser und Fürstenberg, aber auch historische Verträge und das Matrikelbuch aus dem TU-Archiv, ein Clavichord aus dem 18. Jahrhundert und als ältestes Exponat ein Schildkrötenpanzer.

Begleitend zur Ausstellung finden weiterhin Führungen, Vorträge und Workshops statt. Aktuelle Termine und Angebote sind auf der Website des Museums abrufbar. Der nächste Termin ist die Führung von Bernd Wedemeyer durch die Sonderausstellung am 17. August um 15 Uhr. Die Kosten liegen bei 5,00 Euro pro Person, zuzüglich Eintritt. Um Anmeldung unter Tel. 0531/470-4876 oder per Mail unter schlossmuseum@residenzschloss-braunschweig.de wird gebeten.